30
Günther Binding
68 Ulrich Rosner: Die ottonische Krypta. (= 40. Veröff. d.
Abt. Arch. d. Kunsthist. Inst. d. Univ, zu Köln) Köln 1991, S.
221, 309-318. - Zu Umgestaltungen siehe Hans-Dieter
Heckes: Die Michaeliskirche in Hildesheim. Ihre nachmittelal-
terliche Baugeschichte von 1542 bis 1910. Diss. Berlin 1985.
69 Günther Binding: Die Krypta von St. Michael in Hildes-
heim. Tradition und Fortschritt, in: Festschrift für Hubertus
Günther. Zürich 2008, S. 11-18.
70 Ueffing 1974 (wie Anm. 5) S. 37-50 mit Forschungs-
bericht S. 38f. - Alois Fuchs: Die ursprüngliche Gestalt der
Westanlage von St. Michael in Hildesheim, in: Wilhelm Eff-
mann: Zur Baugeschichte des Hildesheimer Domes. Hildes-
heim 1933. - Entsprechend auch Schütz (wie Anm. 36) S.
585; um die Türflügel in St. Michaelis unterbringen zu kön-
nen, geht Schütz von einem quadratischen Westbau aus, der
vielleicht nach Bernwards Frankreichreise 1007 erweitert
worden ist, und die Türen kamen in den Dom. „Die Tür soll-
te einen Bezug zu Bernwards Grab haben und wurde 1015
nicht am Dom sondern an St. Michaelis aufgehängt."
71 Karl Mohrmann: Der Herstellungsbau und die Wieder-
eröffnung der St. Michaeliskirche zu Hildesheim. Hildesheim
1910. Über die Veränderungen des Westchores siehe Johan-
nes Cramer, Dethard von Winterfeld (wie Anm. 28) S. 13-32.
72 Conrad Wilhelm Hase: Die Kirche des Klosters St. Michael
in Hildesheim, in: Die mittelalterlichen Baudenkmäler in Nie-
dersachsen. Hannover 1856. - Adolf Zeller: Die romanischen
Baudenkmäler von Hildesheim. Berlin 1907.
73 Helmut Brandorff: Archäologische Untersuchungen zur
Baugeschichte des Weltkulturerbes „St. Michaeliskirche zu
Hildesheim", in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersach-
sen 3, 2006, S. 101-104.
74 Karl Friederich: Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung
vom 11. bis zum 18. Jahrhundert. Augsburg 1932, S. 53 f.,
Abb 81 f. - Beseler/Roggenkamp 1954, S. 77, 162-164, Abb.
12f. - Reuther (wie Anm. 5) S. 237-244, Abb. 1-4.
75 Ueffing 1993 (wie Anm. 5) S. 119-129, Abb. 10-16, Zitat
S. 128.
76 Gabriele Mietke: Die Bautätigkeit Bischof Meinwerks von
Paderborn und die frühchristliche und byzantinische Archi-
tektur. (= Paderborner Theologische Studien 21) Paderborn
1991, S. 33 f„ Abb. 18-21.
77 Die Breite des Mauereckvorsprungs beträgt am
Ostquerschiff an der Südostecke nach Süden 58 cm, nach
Osten 77 cm, an der Nordostecke nach beiden Seiten 76 cm,
an der Nordwestecke nach Norden 82 cm, nach Westen und
an der Südwestecke nach beiden Seiten fehlen die Kanten;
am Westquerschiff an der Nordostecke nach Norden 70 cm,
nach Osten fehlt die Kante. Die Kante endet am Ost-
querschiff an der Südostecke auf beiden Seiten nach 4,50 m
(etwa in Höhe der Säulenkämpfer im Mittelschiff), an der
Nordostecke auf der Ostseite nach 1,50 m, auf der Nordseite
nach etwa 8 m (in Höhe der Empore), an der Nordwestecke
auf der Nordseite nach 3,10 m, am Westquerschiff an der
Nordostecke auf der Nordseite nach etwa 8 m (in Höhe der
Empore). - Die Angabe von Beseler 1954, S. 77 „in verschie-
denen Höhen zwischen fünf und zehn Metern hört die
Kante plötzlich innerhalb eines Quaders auf", ist ungenau
bzw. nicht zutreffend und wird von Reuther unkontrolliert
übernommen.
78 Beseler/Roggenkamp 1954, Abb. 13. - Reuther (wie
Anm. 5) Abb. 2 (nach Beseler/Roggenkamp).
79 Beseler/Roggenkamp 1954, S. 164.
80 Beseler/Roggenkamp 1954, Abb. 12. - Reuther (wie
Anm. 5) Abb. 1, 3 (nach Beseler/Roggenkamp). - Ueffing
1993 (wie Anm. 5) Abb. 11 f. - Mietke (wie Anm. 76) Abb. 20.
81 Hermann von Roques: Kloster Kaufungen in Hessen. (-
Quellen u. Abhandl. zur Gesch. d. Abtei und der Diözese
Fulda 5) Fulda 1910. - Aloys Holtmeyer: Kreis Kassel-Land. (-
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel 4)
Marburg 1910, S. 124. - Hans Feldtkeller: Der Westbau der
Stiftskirche in Oberkaufungen, seine Stellung zur romani-
schen Baukunst Westfalens und seine Bedeutung für die
Westwerkfrage, in: Westfalen 23, 1938, S. 348-362. - Hans
Feldtkeller: Die Stiftskirche zu Oberkaufungen bei Kassel.
Instandsetzung des Westbaues und baugeschichtliche Unter-
suchungen, in: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1940/41,
S. 14-21.-Beseler/Roggenkamp 1954, S. 77 mit Anm. 131.
- Gottfried Kiesow: Romanik in Hessen. Stuttgart 1984, S.
233f, Abb. 44. - Vorromanische Kirchenbauten 1966 (wie
Anm. 26) S. 240 f.; Nachtragsband 1991 (wie Anm. 27) S.
314. - In keiner dieser Veröffentlichungen findet sich eine
Erwähnung der besonderen Eckausbildung von Oberkau-
fungen. Erst bei Uwe Lobbedey (wie Anm. 1) Bd. 1, S. 172
in Anm. 330, wird die Eckausbildung in Oberkaufungen
erwähnt. Ferner Mietke (wie Anm. 76), S. 35, Abb. 23.
82 Lobbedey 1986 (wie Anm. 1) S. 172 in Anm. 330.
83 Mietke (wie Anm. 76) S. 30-32, Abb. 14-17. - Wilhelm
Winkelmann: Die Königspfalz und die Bischofspfalz des 11.
und 12. Jahrhunderts in Paderborn, in: Frühmittelalterliche
Studien 4, 1970, S. 398-415, Abb. 44, 45: „Auf einer
Steinplatte mit im Oberteil etwas gehöhlter Schräge steht ein
unterschiedlich hoher Sandstein, dessen Oberteil ein halb-
runder Wulst auf schmaler Platte umgibt." (S. 407).
84 Mietke (wie Anm. 76) S. 30.
85 Emil Reisser: Die frühe Baugeschichte des Münsters zu
Reichenau. (= Forschungen zur deutschen Kunstgeschichte
37) Berlin 1960, S. 37, Abb. 196, 245, 246.
Günther Binding
68 Ulrich Rosner: Die ottonische Krypta. (= 40. Veröff. d.
Abt. Arch. d. Kunsthist. Inst. d. Univ, zu Köln) Köln 1991, S.
221, 309-318. - Zu Umgestaltungen siehe Hans-Dieter
Heckes: Die Michaeliskirche in Hildesheim. Ihre nachmittelal-
terliche Baugeschichte von 1542 bis 1910. Diss. Berlin 1985.
69 Günther Binding: Die Krypta von St. Michael in Hildes-
heim. Tradition und Fortschritt, in: Festschrift für Hubertus
Günther. Zürich 2008, S. 11-18.
70 Ueffing 1974 (wie Anm. 5) S. 37-50 mit Forschungs-
bericht S. 38f. - Alois Fuchs: Die ursprüngliche Gestalt der
Westanlage von St. Michael in Hildesheim, in: Wilhelm Eff-
mann: Zur Baugeschichte des Hildesheimer Domes. Hildes-
heim 1933. - Entsprechend auch Schütz (wie Anm. 36) S.
585; um die Türflügel in St. Michaelis unterbringen zu kön-
nen, geht Schütz von einem quadratischen Westbau aus, der
vielleicht nach Bernwards Frankreichreise 1007 erweitert
worden ist, und die Türen kamen in den Dom. „Die Tür soll-
te einen Bezug zu Bernwards Grab haben und wurde 1015
nicht am Dom sondern an St. Michaelis aufgehängt."
71 Karl Mohrmann: Der Herstellungsbau und die Wieder-
eröffnung der St. Michaeliskirche zu Hildesheim. Hildesheim
1910. Über die Veränderungen des Westchores siehe Johan-
nes Cramer, Dethard von Winterfeld (wie Anm. 28) S. 13-32.
72 Conrad Wilhelm Hase: Die Kirche des Klosters St. Michael
in Hildesheim, in: Die mittelalterlichen Baudenkmäler in Nie-
dersachsen. Hannover 1856. - Adolf Zeller: Die romanischen
Baudenkmäler von Hildesheim. Berlin 1907.
73 Helmut Brandorff: Archäologische Untersuchungen zur
Baugeschichte des Weltkulturerbes „St. Michaeliskirche zu
Hildesheim", in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersach-
sen 3, 2006, S. 101-104.
74 Karl Friederich: Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung
vom 11. bis zum 18. Jahrhundert. Augsburg 1932, S. 53 f.,
Abb 81 f. - Beseler/Roggenkamp 1954, S. 77, 162-164, Abb.
12f. - Reuther (wie Anm. 5) S. 237-244, Abb. 1-4.
75 Ueffing 1993 (wie Anm. 5) S. 119-129, Abb. 10-16, Zitat
S. 128.
76 Gabriele Mietke: Die Bautätigkeit Bischof Meinwerks von
Paderborn und die frühchristliche und byzantinische Archi-
tektur. (= Paderborner Theologische Studien 21) Paderborn
1991, S. 33 f„ Abb. 18-21.
77 Die Breite des Mauereckvorsprungs beträgt am
Ostquerschiff an der Südostecke nach Süden 58 cm, nach
Osten 77 cm, an der Nordostecke nach beiden Seiten 76 cm,
an der Nordwestecke nach Norden 82 cm, nach Westen und
an der Südwestecke nach beiden Seiten fehlen die Kanten;
am Westquerschiff an der Nordostecke nach Norden 70 cm,
nach Osten fehlt die Kante. Die Kante endet am Ost-
querschiff an der Südostecke auf beiden Seiten nach 4,50 m
(etwa in Höhe der Säulenkämpfer im Mittelschiff), an der
Nordostecke auf der Ostseite nach 1,50 m, auf der Nordseite
nach etwa 8 m (in Höhe der Empore), an der Nordwestecke
auf der Nordseite nach 3,10 m, am Westquerschiff an der
Nordostecke auf der Nordseite nach etwa 8 m (in Höhe der
Empore). - Die Angabe von Beseler 1954, S. 77 „in verschie-
denen Höhen zwischen fünf und zehn Metern hört die
Kante plötzlich innerhalb eines Quaders auf", ist ungenau
bzw. nicht zutreffend und wird von Reuther unkontrolliert
übernommen.
78 Beseler/Roggenkamp 1954, Abb. 13. - Reuther (wie
Anm. 5) Abb. 2 (nach Beseler/Roggenkamp).
79 Beseler/Roggenkamp 1954, S. 164.
80 Beseler/Roggenkamp 1954, Abb. 12. - Reuther (wie
Anm. 5) Abb. 1, 3 (nach Beseler/Roggenkamp). - Ueffing
1993 (wie Anm. 5) Abb. 11 f. - Mietke (wie Anm. 76) Abb. 20.
81 Hermann von Roques: Kloster Kaufungen in Hessen. (-
Quellen u. Abhandl. zur Gesch. d. Abtei und der Diözese
Fulda 5) Fulda 1910. - Aloys Holtmeyer: Kreis Kassel-Land. (-
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel 4)
Marburg 1910, S. 124. - Hans Feldtkeller: Der Westbau der
Stiftskirche in Oberkaufungen, seine Stellung zur romani-
schen Baukunst Westfalens und seine Bedeutung für die
Westwerkfrage, in: Westfalen 23, 1938, S. 348-362. - Hans
Feldtkeller: Die Stiftskirche zu Oberkaufungen bei Kassel.
Instandsetzung des Westbaues und baugeschichtliche Unter-
suchungen, in: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1940/41,
S. 14-21.-Beseler/Roggenkamp 1954, S. 77 mit Anm. 131.
- Gottfried Kiesow: Romanik in Hessen. Stuttgart 1984, S.
233f, Abb. 44. - Vorromanische Kirchenbauten 1966 (wie
Anm. 26) S. 240 f.; Nachtragsband 1991 (wie Anm. 27) S.
314. - In keiner dieser Veröffentlichungen findet sich eine
Erwähnung der besonderen Eckausbildung von Oberkau-
fungen. Erst bei Uwe Lobbedey (wie Anm. 1) Bd. 1, S. 172
in Anm. 330, wird die Eckausbildung in Oberkaufungen
erwähnt. Ferner Mietke (wie Anm. 76), S. 35, Abb. 23.
82 Lobbedey 1986 (wie Anm. 1) S. 172 in Anm. 330.
83 Mietke (wie Anm. 76) S. 30-32, Abb. 14-17. - Wilhelm
Winkelmann: Die Königspfalz und die Bischofspfalz des 11.
und 12. Jahrhunderts in Paderborn, in: Frühmittelalterliche
Studien 4, 1970, S. 398-415, Abb. 44, 45: „Auf einer
Steinplatte mit im Oberteil etwas gehöhlter Schräge steht ein
unterschiedlich hoher Sandstein, dessen Oberteil ein halb-
runder Wulst auf schmaler Platte umgibt." (S. 407).
84 Mietke (wie Anm. 76) S. 30.
85 Emil Reisser: Die frühe Baugeschichte des Münsters zu
Reichenau. (= Forschungen zur deutschen Kunstgeschichte
37) Berlin 1960, S. 37, Abb. 196, 245, 246.