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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0139
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ec öe la reli§ion. 127
mer des Heiden- und JudenthumS. Die Göttlich»
keit der H. Schrift, und des EvangcliL insbesonde-
re. Hierauf folgen kheils moralifchs, theil5 psycho-
logische Mattrim. Von den Wichten gegen das
höchste Wcftn. Vor» der: Geistigkeit, Freyheit und
Unsterblichkeit dee Seele. Von der Imagination—-
Veurthcilungskraft — Geschmack—Genre— Vor-
wtheil^—- Gesche— Rechenschaften und deren Nu»,
tzen. Vom lächerlichen. Von der Affectation.
Vom Luruo und den 'Wittcln, ihn zu Vermmderm
Von der Freundschaft. Regeln Key der Wahl sei-
ner Freunde. Von den gesellschaftlichen Tugenden.
Vom Hey.-aHm» VonderWohlthätigkeit» Glück—>
Ruhm— guter Name—> Herzhaftigkeit— Pa-
triotismus. Endlich wird im vierten Bands der
didaktische Therl der Erziehung abgehandekr,ws Vä-
ter, Mütter, Informatoren, Hofmeister, Gouver-
nankinnen m. belehret werden, wie sie Antheil an der
Erziehung nehmen sollen. Und hier sinder man
fast alles, was zur Methodologie gerechnet werden
kann.
Das ganze Werk ist judiciöse Compilation aus
den Schriften des Cicero, Plmarch, Qmutilian,
Locke, Fenelon, Rollm, Duquet, Leland, Dodöridge,
Bsrgier, Montesquieu, Taussamt, Helvetrus, Hrrxam,
Voltaire , Buffon, Rousseau, Tissot und vielleicht
noch zehn anderer Schriftsteller, die hier und da
bald absichtlich bald im Vorbeygehsn etwas Lehrrei-
ches über irgend einen Theil der Erziehung gesagt
haben.
F.

Xllll.
 
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