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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0033
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drulie!. Jones äe?oelie 21
Brüder, Töchter, Schwestern, Väter, Mütter
von derselben genannt. So nennt Mnhammed
den Mein, (den er seinen Anhängern verboten
hat) Mutter der Sünde; Abi'tola die Tauben,
Töchter der Traurigkeit. Der Thau oder Regen
wird ost von der Wohlthätigkeit oder Freygebigkeit
gebraucht, so wie guter Geruch von einem guten
Namen gesagt wird. Beyde Bilder kommen auch
in der Bibel vor, z. B. Jes. LV, io. 11. Hof.
XLv, 6. 8. Siebentes Kap. Von der Ver-
gleichung. Achtes Kap. Von den übrigen Figu-
ren, besonders von der Prosopopoiie. Neuntes
Kap. Von der geheimen Deutung der Gedichte.
Die Asiaten sind darüber selbst uneinig. Eine
Partie legt den Liebesgedichten, besonders wenn
der Dichter in einem hohen Grade von Begeistrung
spricht, einen verborgnen aus die Religion sich be-
ziehenden Sinn bey; welchen ihnen aber die andre
abspricht. Hr. Jones will nichts darüber entschei-
den, hält aber doch die Meynung der leztern für
vernünftiger. Zehntes Kap. Vom Erhabnen.
Wenn auch nicht ein jeder bey allen hier angeführ-
ten Beyspielen das fühlen sollte, was der V. da-
bey fühlt, so ist doch das ganze Kapitel für die he-
bräische und arabische Poesie ein sehr wichtiges
Stück, da hierinn vorzüglich auf diese beyde Rück-
sicht genommen wird. Das eilfte Kapitel ist über-
schrieben: Os Venulkare. La, sagt der V. rnilü
vicLmr vsnulia ells poesis, cuius imaAmes ünc
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