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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0359
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Revisionen. Z47
setzungen u. s. w. in die Hände nehmen sollten/ als
dieß. Nur gesunde Logik im Kopfe/ sagt der Re-
censenk/ geschärft durch das Lesen der Profanscri-
benken/ alsdann richtige grammatikalische Kennt-
nis der orientalischen Sprachen / und dann Dr.
Babrdts ^pparalus criricns in die Hand genom-
men und durchsiudirt/ und der Ausleger ist ge-
macht — 18) Die Konjekturen übers N. T. —
die Hr. Schulz in Gießen herausgegebeN/ erhalten
S. 417 ihr verdientes Lob» Nach der Erzählung-
der einzelnen Verdienste dieses Buchs sagt der Re-
censent/ //daß sie ihm das Recht geben/ Herrn
//Schulzen unter die Zahl der unsterblichen Män-
// ner / welche die ächte antike Gelehrsamkeit unter
//uns Teutschen aufrecht erhalten/ und vor ihrem
//Umsturz sichern / zu ersetzen. // 19) Von
Michaelis dommemmione8 werden nur die Sup-
plemente der zwoten Ausgabe abgeschrieben. 20)
8^ru8 wird nach Verdienst ge-
züchtigt. Angehängt ist eine Abhandlung über den
gegenwärtigen Zustand der morgenländifchen Lite-
ratur. Wir können uns unmöglich von dem über-
zeugen/ was einige gesagt haben/ daß Hr. Hassen-
kamp der Verfasser dieser Abhandlung sey. Sie
enthält lauter alltägige Anmerkungen/ die der Ver-
fasser vermurhlich aus einigen nachgeschriebnen Col-
legiis des Ritter Michaelis zufammengerafft, und
ohne Wahl/ ohne Einsicht/ ohne Verstand zrisain-
mengehefttt hat. Morgenlandische Literatur ssr
chM
 
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