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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0191
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TcLlesiLtii'ca kribur§6NÜ8. i8Z
Glaubcnsbrüdern selbst gar schlechte Ehre aufgeho-
ben , die frech genug sind, den Hrn. Grynäuö ge-
gen den Hrn. Moeöl entweder zu vertheidigen oder
doch zu entschuldigen. Am Ende empfehlen stc doch
bccde Ausgaben, die grynaischc den Gelehrten, die
mocslische den übrigen, geben aber der ersten den
Vorzug. Das ist sehr billig. Uns hat, die Wahr-
heit zu sagen, auch die erste vom Hrn. Grynaus
nicht gefallen. Die Übersetzung ist selavisch und
daher oft undeutsch und unverständlich, die Anmer-
kungen nnd Einleitungen aber machen alles viel zu
acht, zu sicher und zu orthodox, als daß wir ihnen
unsern Bcyfall überhaupt geben könnten. Was
würde erst Hr. Mocsl von uns sagen?
6. ?. Uonifzcü ^Inwiäenbscb, br3ncisc3ni
8. lAeol. prXleöiori8 6e rmione lolvenäi ac ÜA3N-
6i in 8gLr3menro poenitentiee Olgrribg. 83li8bur^.
1774» 8^. Die Schrift handelt in 4. Capitcln,
von dem Beichtvater, von der Buße, von der Ab-
solution und von den Sterbenden, und ist inson-
derheit wider den Probabilismus und andere unbe-
stimmte Satze der Casuisten gerichtet.
7. ?recurn quoriäi3N3rurn 8peci1e^inm ex
8 83. in 83cer6otum xwLcipue ulum. Hpis
83nr Lläsiänis ir. Es wird kurz aber sehr em-
pfohlen.
M 4

8. Kur?
 
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