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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0278
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ließe. 2luch wird mir seine Emendation durch das
kurz vorhergehende äußerst matt. Lieber thät'
ich, was auch Hr. SlN'uenftein seiner llebcrsetzung
gcthan, ich änderte mit der Vulgatc und S yrischen
die Punkte, und läse: mpiel: Er ver¬
folgt ste. —> Bester gefällt uns die andre Vermu-
thung, daß bey Cap. zs, z.
zu lesen sey, die er bereits ehemals m seinen Luris
exe^eriei8 vsrgetragen, und rnir guten Gründen
untcrsiüb t hat. Andre Enrcndationen gründen sich
auf das Zeugniß der alten lleberfttzer, oder einiger
hebräischer Handschriften, wobey er sich der Lilien-
thalifchen, Schulzischen, Rukersfelderischen,
Künnirotistheu Lunsisihen und Bahrdtischen Be,
schrcibung und Execrpten ans Handschriften vor-
theilhast bedient hat. Hierzu kam noch die Na-
gclische Sannnlung von Varianten, aus zwey
Nürnberger Handschriften, die eigentlich für das
Kennikotische Werk bestimmt sind, die aber Hr. D.
gleichfalls nut Nutzen angewandt hat, so wie auch
eine TheMonichische Ausgabe des hebräischen Tex-
tes des Iesaias vom Jahr 1607. Auch hiervon
wollen wir Proben mLtthcilcu: Cap. I, z. licht er
Mit dem Loch Ilepchm und HA. V NtK. Piu
V. 9« Wieder em Bau vor H nril Loc!. ke-
 
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