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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0297
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der fürnehmsten Lehrsätze. 289
zu sichren, und ihn eben, so wie neulich der redli-
che Griesbach den Herrn Piderit an das
erinnert, durch Aufdeckung seiner gelehr-
ten Blöße bescheidener zu machen.
Da der ganze Aufsatz mtt so viel unreinen teut-
scheu Ausdrücken, (zum Exempel/ sürtresiich, für-
nehm) verworrenen Constructionen, Mzugemcinerr
und triviale!! mehrenthcils nicht genug bestimmten
mit unter gar hetrodoxcn Sätzen (man lese was von
der Gegenwart Jesu im heiligen Abendmahl gesagt
worden ist) und kläglichen Beweisen angesüllet ist/
daß mau darinnen fast gar nichts gesundes und ge-
nießbares antrift, und die enge Gränzen einer Re-
cension nicht zulasten, mehrere dergleichen Flecken
einzeln auszuzeichnen: so wollen wir, um die cri-
rnmariolwln cglumniL von uns abzuwenden, dem
Leser nur einige Proben von der Denk-und Schreib-
art des Verf. so wie sie uns zuerst ins Auge fallen,
vorlegen, woraus er dann selber auf die Güte und
Beschaffenheit der ganzen Arbeit den Schluß ma-
chen mag.
Um die Notwendigkeit eines göttlichen Erlö-
sers u priori zu erweisen, schließt Herr Müller von
S. 115. bis S. 119. also:
i) Das vollständigste All der höchsten Vollkom-
menheiten ist vollkommen würdig durch alle zusam-
TheysBih!. Vl-B, T men
 
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