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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XVII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0249
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in vews leliämenwm.

245

bey seinen Eltern aufgehalten hatte, die folgen-
den Worte: und ich muß mich vor deinem An-
gesicht verbergen, heißen eben so viel, als: ich
muß mein Vaterland, worüber du eine besondere
Aufsicht hast, verkästen. V. 15 er machte ihm ein
Zeichen, ist eben soviel, als er versicherte ihn durch
ein gewisses Zeichen. V. l 6. handeln die letzten
Worte nach Verf. Meynung von dem Anfänge
des öffentlichen Gottesdienstes. Kap. s, 24 zei-
get das Wegnehmen des Heuochs wohl nichts an-
ders, als seinen frühzeitigen Tod an. Kap. 6, i.
Kinder Gottes wurden diejenigen genennet, wel-
che in der von den Nachkommen Seths bewohn-
ten Gegend, von der man glaubte, daß dieselbe
allein sich der Vorsorge Gottes zu getrösten hätte,
sich aufhielten. Kap. 7, 11 wird OlkNN als ein
Synonymum von betrachtet. Bcymv. 20
wird denen Beyfall gegeben, welche die Sünd-
fiuth als eine solche ansehen, die nicht allgemein
gewesen ist. Kap. 11,7 werden die Worte: laßt
uns ihre Sprache verwirren, von der bey dem
Thurmbau entstandenen Uneinigkeit der Men-
schen, die Gott zuließ, ganz richtig erkläret. Hin
und wieder hat sich der seel. Vogel die Anmer-
kungen des Hrn. Michaelis zu Nutze gemacht.
Bey 1B.Mos.49 ist dasjenige, was Hr. Teller
über dieses Kapitel geschrieben hat, in verschiede-
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