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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0338
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3Z4

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Stelle laic elk corr)U8 rneum und ftoe eli lan-
§ui8 meu8 setzen, wie Junius und TremelliuS,
nebst einigen andern, gekhan haben, so würde es
ein Fehler seyn. Diese Art der Constrnktion ist
auch in der griechischen Sprache gewöhnlich. Im
neuen Testament findet man ebenfalls davon hau-
sige Beyspiele, alöIoh. 17, z. Gal. z,6. Ephes.
6, 17. l Tim. z, i s. Die einzige Stelle Marci
12, 42 scheinet zwar nicht ganz mit dieser hier ge-
gebenen Regel übereinzustimmen, sie begünstiget
aber doch auch nicht dge gegenseitige Meinung.
Der Vers, tadelt es, daß einige diese Art zu reden
für eine Enallage halten, da sie doch allgemein ist,
und da man auch im neuen Testament kein davon
abweichendes Beyspiel antrift. Er hat übrigens
sich nicht in eine umständliche Widerlegung der
von dem Hrn. Backofen vorgetragenen Erklärung
der Einsetzung-Worte, welche er für sehr gezwun-
gen und ganz unrichtig hält, einlasscn wollen, in-
dem sein Zweck blos gewesen ist, zu zeigen, daß
nach den Regeln der griechischen Sprache allerdings
7-8^0 auf seine Beziehung habe.
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