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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0348
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344 Anzeige
get, und in einigen Anmerkungen manches sehr
umständlich erläutert.
- Nt.
^u6icü lu^er inteAritaw Lcrix-wrX ki neAunäi,
julio8 6ne8 ^elcribit I^äben6ü8^ue a V.L.A.
Ltc^ue exLe1jentii1imo,/o./r?.
1b.?rob kubl. Orb. 8ocieMN8 prinLipal.
^alliaLX bLreiari^ Lo'leAQ, im^etnanäo-
I'UM kumniorum in l^^eolo^ia bonorum
cauika recitLrione8 lolemnes et 6ilce^tätio-
nem inauAurülem inäicit O. ^>-r Src.
or6ini8 IbeoloAorum b. r. Oe-
canus. )enX, r^pi8 kickelicberrir, 1777.
2 Bogen.
e"^
^n diesem wegen der Doctorpromotion des Hrn.
Prof. Griesbachs ausgefcrtigren Programm«,
zeiget der Hr. D. Danoviuo, in wie weil man
die unverfälschte Richtigkeit der heil. Schrift be-
haupten könne. Ueber dieselbe hat man sowohl
mir den Römisch-Katholischen, die den Grund-
text in vielen Stellen für verfälscht halten, als
mit einigen Freydenkern zu streiten. Es kömmt
hierbey vornehmlich darauf an, daß man erweise,
man könne aus der heil. Schrift eine gewisse und
zureichende Kenntniß der Religion erlangen. Zur
Kenmniß der Religion gehören nicht nur die in
der
 
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