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Ernesti
dem Menschen eine Gerechtigkeit schenken, als daß
er ihm die Schuld erlaßt, oder ihn begnadiget?
Sonst kommen hier manche sehr gute Anmerkun-
gen und Erinnerungen vor. z) 77^-
/z-n. Oi*atioliL8 etc. eclici. . /n Ein
abermaliger Beweis des anhaltenden Fleißes des
Vers, zugleich wird eine von eben demselben her-
ausgegebene Sammlung griechischer Briefe auge-
zeiget. 4) Rößlers Bibliothek der Kirchenva-
ter, 2ter ^h. I,oc. chlmol. A'.
XUI. XIV. e616. .7. 7. c?c-^7. 6) Döderleins
vermischte Aufsätze. Uns dünken sie doch nicht
von der Erheblichkeit zu scyn, daß sie eine Nccen-
sion von beyuahe 20 Seiten verdienten.
Kürzere Recensionen sind von i) Z.D.Mi!kers
Vernunstmäßigkett und Fürtreflichkeit der vor-
nehmsten Lehrsätze der geoffenbarten Relrgron,
zum Gebrauch akademischer Vorlesungen.
Wir gestehen, daß wir dreß Buch nicht gelesen.
Aber, nach dieser Recension zu urlheücn, machen
wir uns nur einen schlechten Begriff von den
rheologischen Einsichten des Verf. Man höre nur
den Beweis für die Vernunstmäßigkett der Er-
lösung durch Christum. "Ohne sie wäre keine
"vollkommne Erkenntniß und Verehrung Gottes,
"und auch keine wahre und volikommneSeligkeit
"der Menschen möglich. Denn diese beruht auf
"jener