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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0226
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2l6

Gößens Sammlung
sessen und häufige Varianten beygefchrisben, da-
von hier allerdings wohl einige Proben hätten
gegeben werden sollen. S. 76: Diker bäcro-
lättüi Lvnnoelii cle )en.i Cl^rilbo, Domino eb
Deo ttoliro. (das N. T. in syrischer Sprache,)
VienttX isss, oder wie auf dem Titelblatt sicher,
1^62 in 4^0. Die Beschreibung dieses fteylich
seltenen und merkwürdigen Buches nimmt hier
acht Seilen in 4. ein, so weitläufkig rsi der Verf.
obgleich es schon von vielen andern beschrieben
worden ist, und weiter mchtS uörhig gewesen
wäre, als die Nachnchren des Baumgarten, MD
chaells, Masch und Hirt zu ergänzen, oder, wo cs
nölhig isi, zu verbessern. S. 117: VujAgrDLclitio
V. er — audikore //? Lrixiauo.
Veoeriis 1542 in klein Fol, Doch fehlen von
diesem sonst so merkwürdigen Buche der bey der
römischen Kirche übel berüchtigte kroloAus, und
die ?ro!e^orootta, welche aber Hr. Götze mik
Rech: nur für eins halt, wie denn auch Wtdekmd
und R. Simon nur immer von einer Vorrede
reden, welche von den Censoren und Inquisito-
ren weggestuchen worden. Die Nachrichten des
letztem sind hier noch genauer als die des Hrn.
Götze, und verdienen nachgelesen zu werden. Er
macht einen Unterschied zwischen der spanischen
Inquisition und zwischen den Censoren in Ita¬
lien,
 
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