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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0242
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2Z2 OlaM?ttiIoIoZiü kaci'S
3cljeÄivum6iviuu8, sondern von Menschen selbst
das 8ubttamivum 1)eu8 gebrauchen, um etwas
großes ober vortreflicheö anzuzeigcu. So sagt
Cicero: Tteuim re in ttoa senn^er
Oeum puravi; und bey 6 vom Gebrauch des
^bttraöti für das Lonererurn, daß dies nichts
weniger als dem N. T. eigen sey, sondern bey
allen Profan-Schrisiücüern gesunden werde, vor-
züglich beym Herodian. Die Zusähe hat indes-
sen der Hr. D. weder durch andre Schrift, noch
durch Zeichen unterschieden; ein aufmerksamer Leser
wird sie ohnehin lerchr unterscheiden können. Die
Hülfsmirrel, welche er dabey gebraucht, sind beym
Hebräischen Syntax, die grammatischen und philo-
logischen Schriften eines Schüttens, Schröder
und ^Michaelis, und beym N. T. Gatncker,
Vorstius, Krebs und Bauer. Endlich ist derHr.
Herausgeber auch bemüht gewesen, die Schreibart
des Gtaßius , die bekanntlich schlecht ist, beson-
ders in den Übersetzungen biblischer Stellen, weil
man es zu Glaßius Zeiten, wie Hr. Dache ragt,
noch für Sünde hielt, wenn man den Moses gut
Latein sprechen ließ, zu verbessern. Der Aus-
druck exjolicario coLöba, den Hr. D. S. 257
gebraucht bat, will uns doch, so wie einige an-
dere, nicht gefallen.

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