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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0287
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kleinerer Schriften. 277
fassen möchte. Dieser macht also den Anfang
mit dem Beweise aus den Weissagungen, der
hier sehr einleuchrend wird; sodann erst folgt der
Beweis aus den Wundern, in seiner ganzen
Stärke vorgetragen, und gegen alle Humische Einr
Wendungen hinlänglich gesichert. Von S. 109
bis 128 folgt ein kurzer Entwurf von den vorr
züglichsten Grundsätzen der Religion. — Was
uns am wenigsten gefallen har, ist, daß der Vers,
die völlige Bekehrung des Grafen erst auf dem
Todbette erfolgen läßt.
St.
Doch die Existenz und Wirkung des Teufels
auf dieser Erde gründlich und ausführlich
erwiesen. Eine Skizze. Nürnberg 1776.
3 Bog. 8-
Sollte der Teufel wirklich ein Unding seyn?
Eine Frage und Bitte an die Theologen
unserer Zeit. 1776. i^Bog. 8.
§)ie erste Schrift ist mit vieler Laune geschrieben;
sie enrhalt aber gerade das Gegentheil von dem,
was der Titel besagt. Der Verf. sagt, er habe
einmal eine Predigt gehört, worin die heilige
Lehre vom Teufel abgehandelt wurde. — Das
Interesse der Materie sowohl als die Neuheit der
darin vorkommenden Gedanken, die Schönheit
S 3 des
 
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