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sessenen seine Kraft bewiesen habe, wird er durch
dasjenige, was er saget, nicht viel gewinnen.
Nt.
Von den Bekümmernissen dieses Lebens und
der Beruhigung, welche das Christenthum
dagegen anbietet. Eine Gastpredigk, gehal-
ten in der St-Pem-Pauisklrche in Danzig
am Himmelfahrtstage den 8ten May 1777.
Danzig beyI.H.Flörke 1777^ 5 Bog. in 8.
Es ist diese Predigt, über Joh. 16, z z, von dem
Hrn. Samuel Wilhelm Turner, Prediger der
reformirten Gemeine zu Nassenhuben, ohnweit
Danzig, gehalten und ohne sein Wissen nach einer
von seinem Concept gemachten Abschrift gedruckt
worden; weshalb er in einer Nacherinyerung um
Nachsicht bittet, wenn sich einige Fehler in die-
selbe sollten eingeschlichen haben. In dem ersten ,
Theil werden zu den traurigen Angelegenheiten
unsers lebens, da wir einer göttlichen Beruhi-
gung bedürftig sind, theils die beweinenswürdis
gen Schwachheiten, die wir an uns selbst wahr-
nehmen, theils das Mangelhafte, welches sich an
allen menschlichen Freundschaften befindet, theils
die Gefahren, womit wir auf der Welt umrin-
get sind, gezählet. In dem zweyten Tbeil, wor-
in» die Beruhigung, welche uns die lehre Jesn
dar-
sessenen seine Kraft bewiesen habe, wird er durch
dasjenige, was er saget, nicht viel gewinnen.
Nt.
Von den Bekümmernissen dieses Lebens und
der Beruhigung, welche das Christenthum
dagegen anbietet. Eine Gastpredigk, gehal-
ten in der St-Pem-Pauisklrche in Danzig
am Himmelfahrtstage den 8ten May 1777.
Danzig beyI.H.Flörke 1777^ 5 Bog. in 8.
Es ist diese Predigt, über Joh. 16, z z, von dem
Hrn. Samuel Wilhelm Turner, Prediger der
reformirten Gemeine zu Nassenhuben, ohnweit
Danzig, gehalten und ohne sein Wissen nach einer
von seinem Concept gemachten Abschrift gedruckt
worden; weshalb er in einer Nacherinyerung um
Nachsicht bittet, wenn sich einige Fehler in die-
selbe sollten eingeschlichen haben. In dem ersten ,
Theil werden zu den traurigen Angelegenheiten
unsers lebens, da wir einer göttlichen Beruhi-
gung bedürftig sind, theils die beweinenswürdis
gen Schwachheiten, die wir an uns selbst wahr-
nehmen, theils das Mangelhafte, welches sich an
allen menschlichen Freundschaften befindet, theils
die Gefahren, womit wir auf der Welt umrin-
get sind, gezählet. In dem zweyten Tbeil, wor-
in» die Beruhigung, welche uns die lehre Jesn
dar-