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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0031
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sermom8 kebraici ei: cliLläaici. 2 7
wie auch S. 62s , aber Hr. Sch. ist in
beyden ausführlicher, nur daß er bey die
Sckriflftelle anzuzeigen vergessen hat —
cum multi8 alÜ8 (wir haben uns noch folgende
angezeichnet 7^, ^22, 2^, 5ru-
fbm ve! iu ^uXÜveris.
Wir enthalten uns, hierüber zu urtheilen,
und fahren in unserer Anzeige fort. S. 27z
177! in Arab. clamor §ravi8 5 ce!eu5ma.
81c I^XX. Vu!Z. und dann folgt vonCoccejus lu-
terjeüio 77^7! vox calcauüum et meilem 5a-
cieutium mit dem Zusah 5eu potiu8 vox militum
5rumeutautium, cou5. herein. 48, ZO ubi ea6.
vox per 772- exprimitur. Es erhellet aber aus
^serem. 2s, zo. 48, sehr deutlich, daß es vom
Freudengeschrey bey der Weinlese gebraucht werde,
nur freylich nicht davon allein, sondern von einem
jeden frohen und wilden Gcfchrey, unter andern
auch der Soldaten, die Beute machen, (so
würden wir lieber sagen, als der fouraglrenden)
also hätte nicht 5eu potiu8, sondern item gesetzt
werden müssen. Sodann wundert uns, daß die
Bedeutung des arabischen Slammworts relomütz
cum fraAore, daher es auch cie 5mAore, ^uem
muru8 ve! mou8 collabalcenb re6äit^ ges
braucht wird, gar nicht angezeigt worden ist. >—
Bcy
 
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