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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0160
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1FL ^urretini IrLÄLws -
A. T- leide die gute Sache, werde die Wahrheit
verdrängt, — daß aber diese Besorgniß daher
komme, weil man gesehen habe, daß manche
Erklärer der heil. Schrift, die diese Methode Ne-
ben,, auf unverschämte, oder zu freye Meinungen
gefallen sind. Hier sind Tellers eigene Worte:
Athue netcio, sri non pambolici iermouis in
narrationibus Lcriptursrum live liorror, live
eoutemM8 spuä multos naw8 nuökus^ue 5ue-
rir per eorum, c^ui ur minus ca-
Ke eju8 in iVIolüica narratione explicätionem
traäkäi'unr, impuäenriam, gliorum^ue , c^uem-
Lämo^um >Voolftom et nuperrime inter nos
cloätiliimi Oammii licentiam limplicillimas
etism N3rratione8 in 2l!eAorig8 converten6n
Leä eniin ita übulu8 fuAien6a8, repreNen6en-
^U8hne, verum, c^uoci ineK, retinen6um.
Hierauf zeigt Hr. T. aus verschiedenen Bey-
spielen, z. B. an dem 4s. Psalm, den er für
eine bloße Hochzeithymne hält, — an dem ho-
hen Liede, — an der mosaischen Geschichte von
der Schöpfung und dem Fall der Menschen re.
an der Geschichte Hiobs, die er für ein dra-
matisches Gedicht ansieht, - wie man den
eigentlichen und den uneigentlichen Sinn von
einander unterscheiden könne. Rec. stimmt dem
Hrn.
 
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