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Allgemeines kritisches Archiv — 5.1777

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Fuenften Bandes Erstes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22478#0396
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182

wird. Das Kind mußte in Gegenwart deö
Herrn C. das gehörte wiederholen. Ist denn
das auch wahr, mein lieber Junker? fragte
C. — O nein, war seine Antwort, das ha-
ben die alten Walder nur so geglaubt! Ww
bitten, (heißt es am Ende,) alle Hofmeister,
welche beobachtuugSgeist haben, um die Mit-
theilung ähnlicher Anekdoten, welche oft lehr-
reicher als die gelehrtesten Abhandlungen
sind. V. P-esien- S. 72 —> 77- Reise-
lied der Philanrhropisten. Mel. Die Felder
sind nun alle leer; von H. Weiße. Die sieben
Töchter , von dem Verfasser des rochen
Buchs. VI. Von neneu Buchern der
philanthropischen Schulbibliothek/ wel-
che diese Iubilatemesie 177? fertig ge-
worden sind. S- 77 — 90- Die ange-
zeigten Bücher sind: I B. Basedows prakti-
sche Philosophie für alle Stande; ein weltbür-
gerlich Buch, ohne Anstoß für irgend eine Na-
tion , Regierungsform und Kirche. Zwey
Theile in 8- zweyte verbesserte Auflage. —
Herr Basedow handelt von der Gründlichkeit,
Zierlichkeit und Vollständigkeit desselben. Sit-
tenbüchlcin für Kruder aus gesitteten Stän-
den, von I. H. Campe. — Auch dieses be-
schreibt der Verfasser, Herr Campe, selbst.
Es soll aber das für Kmder aus gesitteten
Standen seyn, was Schlossers Landkarechisi-
mus für die Kinder des Landvolks ist, und es
ist auch in dieser Rücksicht zum Grunde gelegt
worden.
 
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