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HANS MÖBIUS
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[IÜJ :\LTcdyji/j [JToX\vxqdrov\q\ [Uov\vi£lojq (sic!) [Mo]/ar/y().
Der nicht häufige Name Kluxalyjiri (Bechtel, Histor. Per-
sonennamen S. 31) auf einer Grabstele des IV. Jhs. im Piraeus
(I. G. II 2449; Conze, Att. Grabreliefs Nr. 111 Taf. 38). Die
dritte Zeile würde man wegen des Fundortes lieber als [Ilaia\-
viELcog ergänzen, wenn sie dann nicht zu lang würde.
2. Stelenbruchstiick aus pentelischem Marmor. Nördlich
von Liopesi bei der Kapellenruine Hag. Andreas an der Straße
liegend und als Opferstock verwendet. 1924 von Dr. Wrede
und mir abgeschrieben. Oben und links Rand. Jetz. H. 0,92,
Br. 0,47, D. 0,26 m. Links Schmalseite mit Rosette erhalten.
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A . . O . .
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III. Argos.
Bruchstiick eines Grabsteines aus hellgrauem Kalkstein mit
muscheligem Bruch. Erhaltene H. 0,161, Br. 0,15, D. 0,056,
BH. 0,005 m. An der rechten Seite und unten Rand, hinten
unregelmäßig gepickt. Das Fragment wurde von mir im Januar
1923 auf der Larissa bei Argos gefunden, und zwar unter einer
großen bogenförmigen Bresche in der Westmauer des äußeren
Burghofes. Der Stein war offenbar in dieser Mauer verbaut
gewesen und später heruntergefallen. Abklatsch und Photo-
graphie im Berliner Inschriften-Archiv 1.
1 Auch bei der Veröffentlichung dieser Inschrift darf ich Ulrich
von Wilamowitz-Moellendorff für gütige Mitteilung seiner Lesung meinen
Dank abstatten.
HANS MÖBIUS
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Der nicht häufige Name Kluxalyjiri (Bechtel, Histor. Per-
sonennamen S. 31) auf einer Grabstele des IV. Jhs. im Piraeus
(I. G. II 2449; Conze, Att. Grabreliefs Nr. 111 Taf. 38). Die
dritte Zeile würde man wegen des Fundortes lieber als [Ilaia\-
viELcog ergänzen, wenn sie dann nicht zu lang würde.
2. Stelenbruchstiick aus pentelischem Marmor. Nördlich
von Liopesi bei der Kapellenruine Hag. Andreas an der Straße
liegend und als Opferstock verwendet. 1924 von Dr. Wrede
und mir abgeschrieben. Oben und links Rand. Jetz. H. 0,92,
Br. 0,47, D. 0,26 m. Links Schmalseite mit Rosette erhalten.
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Bruchstiick eines Grabsteines aus hellgrauem Kalkstein mit
muscheligem Bruch. Erhaltene H. 0,161, Br. 0,15, D. 0,056,
BH. 0,005 m. An der rechten Seite und unten Rand, hinten
unregelmäßig gepickt. Das Fragment wurde von mir im Januar
1923 auf der Larissa bei Argos gefunden, und zwar unter einer
großen bogenförmigen Bresche in der Westmauer des äußeren
Burghofes. Der Stein war offenbar in dieser Mauer verbaut
gewesen und später heruntergefallen. Abklatsch und Photo-
graphie im Berliner Inschriften-Archiv 1.
1 Auch bei der Veröffentlichung dieser Inschrift darf ich Ulrich
von Wilamowitz-Moellendorff für gütige Mitteilung seiner Lesung meinen
Dank abstatten.