Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Anfangsgründe der teutschen, lateinischen und griechischen Sprache, und Rechenkunst: Zum Gebrauche der Vorbereitungsklassen zum Gvmnasium — Augsburg, 1778 [VD18 12046191]

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.31200#0164
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
148 Anfangsgründe
4. Die Frage und Antwort stimmen in
der Endung Übereins.
M'rMki ^srrukor 5uic? /,ucr/rr.
rülps varüori'uZ amilius eli?
(Äi Vila in sccüptts reierenäa eli? Z)eo,
ör x)nrerrtröui.
^rro/ mortalium ENk'mor ürAs/üKorer ba-
bLLmu« ? r?o/lror MnZrstror.
omuia mala xromrmsnt? ü x>erc«Ls-
II.
Fügung des Beywortes.
r. Das Beywort stimmet mit seinem Haupv
Morte überein: r. In dem Geschlechte. 2. In
der Zahl. z. In der Endung»
Fer«s nUnguLM eil aä bonos Mores vm.
ZioneM /nma eli aiterrrM xstrinionium.
2» Wenn ein Beywort aufzwey, oder mehr
Hauptwörter geht, so wird es in die mehrere
Zahl gesehen doch das Geschlecht belangend,
folget es ber) lebhaften Dingen dem vornehmen
Geschlechte.
Zr-Kter mibi, L /oror rüarr/Mk.
Bey leblosen Dingen aber steht es meistens
»m ungewissen Geschlechte; indessen aber kann
man es ohne Bedenken sowohl der Zahl, als dem
Geschlechte nach mit dem nächsten Hauptworke
überein machen.
LI.
 
Annotationen