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153* Nach Sitzmann (1926) befindet sich ein Schmerzensmann auf der Schreinrückseite
noch in Gutenstetten, am Hochaltar von Katzwang (von Hans Traut); den am Altar in Seu-
kendorf kannte er nicht; s. Anm. 52.
154* Funk 53 ff, Abb. 37; Wiegand 140 ff.
155* Ernst Buchner in Zeitschrift für Kunstwissenschaft 11/1948, 19 ff, mit Abb; Benesch/
Auer 107, Abb.79.
156* s. S.19, Anm. 57.
157* Funk 10 ff, Abb. 3-5.
158* Die Namen der übrigen Heiligen an der Schreinaußenfront: Rochus, Georg, Wenzel,
Mauritius, Quirinus (?), Antonius Er., Sebastian, Helena, Anna Selbdritt, Veit, Stephanus,
Wolfgang, Erasmus, Katharina und Barbara; an den Predellenflügeln außen: Petrus, Chri-
stophorus, Florian, Paulus; innen: Christine und eine Prinzessin mit Kerze.
159* Biedermann: Kanton Altmühl, 52,53. - Funk datiert aut ca. 1505.
160* Funk 52; Wiegand 140: Auswirkungen des Meisters von Gutenstetten; Abb. im Kata-
log der Franconia Sacra im Mainfränkischen Museum in Würzburg 1958, No 30.
161* Funk (87) bringt die Epitaphien mit den Bildern in Gutenstetten in Verbindung; Kunst-
denkmäler (V/7, 169) die Passionszenen am Altar in Dietersdorf mit einer Deesis im Schrein.
162* Abb. in L. S chm idt: Vor gotischen Flügelaltären, Wien 1948, 9.
163’ Suzanne Lustenberger in "Martin Schaffner" (= Schriften des Ulmer Museums NF
2, No 28b, Abb. 122) kennt nur das Ulmer Bild, das sie mit der Zeichnung vergleicht;
Kleinschmidt 235 ff, Abb. 167, erwähnt das Wiener Bild.
164* s. Anm. 52.
165* Max Geisberg: Der Einzelblattholzschnitt 14, No 562.
166* W. Wallerand: Die Altarbaukunst des Deutschordensstaates Preußen unter Dürers
Einfluß(Diss.) Danzig 1938, 43, Abb. 23: zwischen 1518/20,alemanische Schule.
167’ Abb. bei Kleinschmidt. Der sehr kleinen Maria legt ihre Mutter segnend die Hand
auf das Haupt.
168* Funk 63, Abb. 45: Meister des Marthaaltars; A. v. Aufseß: "rund um den Altar in Beer-
bach", wird bearbeitet. Die kleine Maria überreicht wie beim Bild Schaffners in Ulm ihrem
Sohn einen Apfel. In Burgkunstadt halten Mutter und Sohn eine Kugel in der Hand.
169’ Abb. in Kunstdenkmäler V/8,107. Im aufgeschürzten Rockder Maria siehtman Früchte.
170’ Abb. Oettinger (1951) 144. Die Maria reicht dem Christkind einen flaschenähnlichen
Gegenstand. Die Gruppe steht stilistisch der in Rothenburg nahe.
171* Franz Stadler: Hans von Kulmbach (Wien 1936) Abb. 16, 64; Anzeiger des Germa-
nischen Nationalmuseums 1960/61, No 222. Näheres bei A. v. Aufseß: Das Rosenkranzepi-
taph des Marquard Rosenberger in Schwabach; wird bearbeitet.
172* Für Dürer haben sich außerdem geäußert: E. Schilling (in Staedel-Jahrbuch 1/124)
und H. Flechsig (Albrecht Dürer 11/441), gegen ihn: H. Röttinger (in Jahrbuch der
Kunsthistorischen Sammlungen Wien 27,21 und in "Dürers Doppelgänger", Strassburg 1925
= Studien zur deutschen Kunstgeschichte 235, 92), der einmal Hans Wechtlin, zum anderen
Peter Vischer als Meister genannt hat.
173* Kunstdenkmäler (Kurzinv. X/138): Scheiben in St. Sebald sind Entwürfe von Albrecht
Dürer; Kunstdenkmäler (Kurzinv. 11/16): Scheiben in St. Gumbertus sind Entwürfe der Dürer-
Schule. Die beiden Annenscheiben scheinen mir verschiedenartig zu sein. Die Maria mit
153* Nach Sitzmann (1926) befindet sich ein Schmerzensmann auf der Schreinrückseite
noch in Gutenstetten, am Hochaltar von Katzwang (von Hans Traut); den am Altar in Seu-
kendorf kannte er nicht; s. Anm. 52.
154* Funk 53 ff, Abb. 37; Wiegand 140 ff.
155* Ernst Buchner in Zeitschrift für Kunstwissenschaft 11/1948, 19 ff, mit Abb; Benesch/
Auer 107, Abb.79.
156* s. S.19, Anm. 57.
157* Funk 10 ff, Abb. 3-5.
158* Die Namen der übrigen Heiligen an der Schreinaußenfront: Rochus, Georg, Wenzel,
Mauritius, Quirinus (?), Antonius Er., Sebastian, Helena, Anna Selbdritt, Veit, Stephanus,
Wolfgang, Erasmus, Katharina und Barbara; an den Predellenflügeln außen: Petrus, Chri-
stophorus, Florian, Paulus; innen: Christine und eine Prinzessin mit Kerze.
159* Biedermann: Kanton Altmühl, 52,53. - Funk datiert aut ca. 1505.
160* Funk 52; Wiegand 140: Auswirkungen des Meisters von Gutenstetten; Abb. im Kata-
log der Franconia Sacra im Mainfränkischen Museum in Würzburg 1958, No 30.
161* Funk (87) bringt die Epitaphien mit den Bildern in Gutenstetten in Verbindung; Kunst-
denkmäler (V/7, 169) die Passionszenen am Altar in Dietersdorf mit einer Deesis im Schrein.
162* Abb. in L. S chm idt: Vor gotischen Flügelaltären, Wien 1948, 9.
163’ Suzanne Lustenberger in "Martin Schaffner" (= Schriften des Ulmer Museums NF
2, No 28b, Abb. 122) kennt nur das Ulmer Bild, das sie mit der Zeichnung vergleicht;
Kleinschmidt 235 ff, Abb. 167, erwähnt das Wiener Bild.
164* s. Anm. 52.
165* Max Geisberg: Der Einzelblattholzschnitt 14, No 562.
166* W. Wallerand: Die Altarbaukunst des Deutschordensstaates Preußen unter Dürers
Einfluß(Diss.) Danzig 1938, 43, Abb. 23: zwischen 1518/20,alemanische Schule.
167’ Abb. bei Kleinschmidt. Der sehr kleinen Maria legt ihre Mutter segnend die Hand
auf das Haupt.
168* Funk 63, Abb. 45: Meister des Marthaaltars; A. v. Aufseß: "rund um den Altar in Beer-
bach", wird bearbeitet. Die kleine Maria überreicht wie beim Bild Schaffners in Ulm ihrem
Sohn einen Apfel. In Burgkunstadt halten Mutter und Sohn eine Kugel in der Hand.
169’ Abb. in Kunstdenkmäler V/8,107. Im aufgeschürzten Rockder Maria siehtman Früchte.
170’ Abb. Oettinger (1951) 144. Die Maria reicht dem Christkind einen flaschenähnlichen
Gegenstand. Die Gruppe steht stilistisch der in Rothenburg nahe.
171* Franz Stadler: Hans von Kulmbach (Wien 1936) Abb. 16, 64; Anzeiger des Germa-
nischen Nationalmuseums 1960/61, No 222. Näheres bei A. v. Aufseß: Das Rosenkranzepi-
taph des Marquard Rosenberger in Schwabach; wird bearbeitet.
172* Für Dürer haben sich außerdem geäußert: E. Schilling (in Staedel-Jahrbuch 1/124)
und H. Flechsig (Albrecht Dürer 11/441), gegen ihn: H. Röttinger (in Jahrbuch der
Kunsthistorischen Sammlungen Wien 27,21 und in "Dürers Doppelgänger", Strassburg 1925
= Studien zur deutschen Kunstgeschichte 235, 92), der einmal Hans Wechtlin, zum anderen
Peter Vischer als Meister genannt hat.
173* Kunstdenkmäler (Kurzinv. X/138): Scheiben in St. Sebald sind Entwürfe von Albrecht
Dürer; Kunstdenkmäler (Kurzinv. 11/16): Scheiben in St. Gumbertus sind Entwürfe der Dürer-
Schule. Die beiden Annenscheiben scheinen mir verschiedenartig zu sein. Die Maria mit