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Fundschau 1949—1951: Vorrömische Scherben, Unbestimmbare Gräber
Schwarzach (Bühl), östlich der „Hurst“.
Ein vorrömischer Scherben 1949 als Oberflächenfund.
Mtbl. 66/7214 Steinbach/Sinzheim. — Verbleib: Stadtgeschichtl. Slg. Baden-Baden.
(Braun)
Söllingen (Rastatt), Hochufer zwischen „Eichbusch“ und „Niederfeld“.
Bei einer Geländebegehung wurde 1951 am Abbruch des Hochufers auf einem Acker
ein vorrömischer Scherben gefunden.
Mtbl. 66/7214 Steinbach/Sinzheim. — Verbleib: Heimatmuseum Rastatt. (Braun)
Tiengen (Freiburg) „Blankenberg“.
Bei einer Geländebegehung wurden 1950 als vorrömisch zu bezeichnende Scherben
gefunden.
Mtbl. 116/8012 Ehrenstetten. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Schmid)
Wagshurst (Kehl), bei der „Oberen Bruchhurst“.
Auf einem Acker wurden 1949 mehrere vorrömische Scherben aufgelesen.
Mtbl. 72/7314 Bühl. — Verbleib: Stadtgeschichtl. Slg. Baden-Baden. (Braun)
Wangen (Konstanz) „Mittlerer Salenhof“.
Aus einer dunklen Kulturschicht in einem Wasserleitungsgraben wurden 1950 mehrere
grob gemagerte Scherben und Holzkohlenstückchen aus etwa 1 m Tiefe geborgen.
Mtbl. 160/8319 Öhningen. (Schmid)
Unbestimmbare Gräber
Bei den hier aufgeführten Skelettfunden ist eine Datierung nicht ohne weiteres möglich,
weil weder die Bestattungsart noch Beigaben Anhaltspunkte bieten. (A. E.)
Breisach (Freiburg) „Besemen“.
In der Sandgrube des Ernst Schillinger aus Ihringen wurden 1950 aus 3 m Tiefe im
angeschwemmten Auesand, also nicht in primärer Lage, am Rande des Hochgestades
ein menschlicher Schädel und Tierknochen geborgen.
Mtbl. 105/7911 Breisach. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Unser)
Endingen (Emmendingen) „Bühle“.
Bei der Anlage einer Wasserleitung zum Neubau Kimmig-Maier wurden 1951 in 0,8 in
Tiefe Kopf- und Rumpfteil eines Skeletts herausgerissen. Die in gestreckter Lage an-
getroffenen Beinknochen wiesen auf eine Bestattung hin, deren Kopf im Osten lag. Ein
Grabumriß konnte im Löß nicht festgestellt werden.
Mtbl. 97/7812 Endingen. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Unser)
Fundschau 1949—1951: Vorrömische Scherben, Unbestimmbare Gräber
Schwarzach (Bühl), östlich der „Hurst“.
Ein vorrömischer Scherben 1949 als Oberflächenfund.
Mtbl. 66/7214 Steinbach/Sinzheim. — Verbleib: Stadtgeschichtl. Slg. Baden-Baden.
(Braun)
Söllingen (Rastatt), Hochufer zwischen „Eichbusch“ und „Niederfeld“.
Bei einer Geländebegehung wurde 1951 am Abbruch des Hochufers auf einem Acker
ein vorrömischer Scherben gefunden.
Mtbl. 66/7214 Steinbach/Sinzheim. — Verbleib: Heimatmuseum Rastatt. (Braun)
Tiengen (Freiburg) „Blankenberg“.
Bei einer Geländebegehung wurden 1950 als vorrömisch zu bezeichnende Scherben
gefunden.
Mtbl. 116/8012 Ehrenstetten. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Schmid)
Wagshurst (Kehl), bei der „Oberen Bruchhurst“.
Auf einem Acker wurden 1949 mehrere vorrömische Scherben aufgelesen.
Mtbl. 72/7314 Bühl. — Verbleib: Stadtgeschichtl. Slg. Baden-Baden. (Braun)
Wangen (Konstanz) „Mittlerer Salenhof“.
Aus einer dunklen Kulturschicht in einem Wasserleitungsgraben wurden 1950 mehrere
grob gemagerte Scherben und Holzkohlenstückchen aus etwa 1 m Tiefe geborgen.
Mtbl. 160/8319 Öhningen. (Schmid)
Unbestimmbare Gräber
Bei den hier aufgeführten Skelettfunden ist eine Datierung nicht ohne weiteres möglich,
weil weder die Bestattungsart noch Beigaben Anhaltspunkte bieten. (A. E.)
Breisach (Freiburg) „Besemen“.
In der Sandgrube des Ernst Schillinger aus Ihringen wurden 1950 aus 3 m Tiefe im
angeschwemmten Auesand, also nicht in primärer Lage, am Rande des Hochgestades
ein menschlicher Schädel und Tierknochen geborgen.
Mtbl. 105/7911 Breisach. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Unser)
Endingen (Emmendingen) „Bühle“.
Bei der Anlage einer Wasserleitung zum Neubau Kimmig-Maier wurden 1951 in 0,8 in
Tiefe Kopf- und Rumpfteil eines Skeletts herausgerissen. Die in gestreckter Lage an-
getroffenen Beinknochen wiesen auf eine Bestattung hin, deren Kopf im Osten lag. Ein
Grabumriß konnte im Löß nicht festgestellt werden.
Mtbl. 97/7812 Endingen. — Verbleib: MfU. Freiburg. (Unser)