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COUTURE, Thomas
1815—1879, Villiers le Bel.
12. Knabenporträt.
Von dem Hintergrund und dem mit wuchtigen Strichen an-
gedeuteten Gewand hebt sich ausdrucksvoll und kräftig der Kopf
des Jungen.
Naturstudie mit breitem, kühnem Pinsel hingesetzt und in intensiv
goldbraunen Tönen glänzend. Es erinnert in seiner flotten Malweise
an Franz Hals. Leinw. 55/46
Rechts unten bezeichnet: T. C.
(Siehe Abbildung Tafel III.)
DAUBIGNY, Charles Francois
1817—1878, Paris.
13. Ufer der Oise.
Am Wasser, in dem sich Pappeln und der helle Himmel wider-
spiegeln, weiden einige Kühe. Die grüne Fläche ist von einem gelben
Saumpfad durchschnitten, auf dem die Hirtin steht. Im Mittelgrund
und auf dem andern Ufer Bäume. In der Ferne, über diesem grünen
Vorhang, erblickt man das Dorf mit seinem Kirchturm.
Charakteristische Studie, in der die Natur in ihrer imposanten
Ruhe lebt. Leinw. 32/46
DE CAMPS, Alexandre Gabriel
1803—1860, Fontainebleau.
14. Die Jagd im Walde.
Aus dem dichtbelaubten Wald, von den ockergelben Abhängen,
zum Teil mit dunklem Grün bestanden, von den schwarzen und violetten
Hügeln, vom tiefblauen Himmel, an dem die dunklen, weiss ge-
ränderten Wetterwolken aufsteigen, widerhallt das Bellen der Hunde.
Im Vordergrund in einer Art Lichtung stehen zwei Piqueure in Jagd-
kleidung, welche, einen Hund zu ihren Füssen, die wilde Musik an-
hören und sich die erste Gruppe von Jägern zeigen, welche, die
Hunde an der Spitze, um eine Wegbiegung kommt.
Kräftige Pinselführung, in der sich die Originalität, das solide,
etwas strenge Kolorit eines der grossen französischen Maler findet.
Leinw. 52/100
COUTURE, Thomas
1815—1879, Villiers le Bel.
12. Knabenporträt.
Von dem Hintergrund und dem mit wuchtigen Strichen an-
gedeuteten Gewand hebt sich ausdrucksvoll und kräftig der Kopf
des Jungen.
Naturstudie mit breitem, kühnem Pinsel hingesetzt und in intensiv
goldbraunen Tönen glänzend. Es erinnert in seiner flotten Malweise
an Franz Hals. Leinw. 55/46
Rechts unten bezeichnet: T. C.
(Siehe Abbildung Tafel III.)
DAUBIGNY, Charles Francois
1817—1878, Paris.
13. Ufer der Oise.
Am Wasser, in dem sich Pappeln und der helle Himmel wider-
spiegeln, weiden einige Kühe. Die grüne Fläche ist von einem gelben
Saumpfad durchschnitten, auf dem die Hirtin steht. Im Mittelgrund
und auf dem andern Ufer Bäume. In der Ferne, über diesem grünen
Vorhang, erblickt man das Dorf mit seinem Kirchturm.
Charakteristische Studie, in der die Natur in ihrer imposanten
Ruhe lebt. Leinw. 32/46
DE CAMPS, Alexandre Gabriel
1803—1860, Fontainebleau.
14. Die Jagd im Walde.
Aus dem dichtbelaubten Wald, von den ockergelben Abhängen,
zum Teil mit dunklem Grün bestanden, von den schwarzen und violetten
Hügeln, vom tiefblauen Himmel, an dem die dunklen, weiss ge-
ränderten Wetterwolken aufsteigen, widerhallt das Bellen der Hunde.
Im Vordergrund in einer Art Lichtung stehen zwei Piqueure in Jagd-
kleidung, welche, einen Hund zu ihren Füssen, die wilde Musik an-
hören und sich die erste Gruppe von Jägern zeigen, welche, die
Hunde an der Spitze, um eine Wegbiegung kommt.
Kräftige Pinselführung, in der sich die Originalität, das solide,
etwas strenge Kolorit eines der grossen französischen Maler findet.
Leinw. 52/100