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Bél, Mátyás
Der Ungarische Sprach-Meister Oder Kurtze Anweisung Zu der Edlen Ungarischen Sprache: Nebst einem Anhang von Gesprächen. Der Hochlöblichen Teutschen Nation, zum Nutz und Dienste, guthertzig gestellet — Preßburg, 1747 [VD18 13218670]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31550#0080
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6s Von dem 8ynt»xi.
llrn k des.Herrn Tisch, oder: der
Trsch des Herrn; ^2 Ur, oder Urnák Lese,
des Herrn Messer.
* Wann zwey 8ubtkmius einem andern 8ubtt-m.
tmo zugesellet werden, so wird das erstere
zierlicher im Komw-a uo gesetzet, das andere
aber im Osliuo: nemitch : ór
LLäLj-, die Bundes Lade des Herrn.
U. Der Zunahme wird bey denen Ungarn dem
Tauff-Nahmen allzeit vorgesetzt; als: Le-
tkren Labor, statt: Oabriel Lerkieni röl-
6/ siklós, statt: dliclns Tólcix j Loruj.
«uz ^lác^ár.
* Dieses ist bey der Ungarischen Sprache etwas
ganK besonders, und bey andern Sprache«
eben nicht üblich.
I». Dagegen werden die Tauff,Nahmen, am
dern gemeinen Wörtern vorgesetzt; als:
lÜVLN Deák, lltván kiam, Leo.
II.
Von der Zufammenfügung des ärticuli
mitemem 8ublianUllo.
!. 889e ^2,^222, ^MS2, Lr,
L2L2, Ime2, sind in der Ungarischen
Sprache unentbehrlich, und werden, ohne
Absicht auf daS Qe.-u», hjnzugefüget:
5 Zu denen Xomim'bus 8udKsnriui§ ; nlI r
Men teremte sr Lmbert - ar ö Legere, GOtt
hat
 
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