232 J- Berenbach.
T 195: Naqschi Aqkermäni [Mystiker],
^UjJ oder oLdJ'
von fol. 134a an Gedichte des Saifalläh Efendi.
137 Bl.; 8°; 14 Zeilen. Sauberes NashJ, oft mit Lesezeichen.
— Cop. 1296/1852.
A 204: an-Nikusari ['Abd al-Bäqi ihn Ahmad], al-Mufti.
Das "Werk ist ein Kommentar zu einem Text (trotz
Varianten wohl identisch mit Berlin 3540), der nach
der Basm. beginnt:...sytojJi j.üt Kä** j>5 is^l-aSl -bj-Ä v-jU
31 Bl.; 8°; 17 Zeilen. Schönes NashI. — Undatiert. Fehlt bei
Brockelm.
A 168: an-Nawawi [Jahjä ibn Scharaf], f 676/1277.
[Brockelm. und Berlin 1041:
80 Bl.; 8°; 13 Zeilen. Flüchtiges, unschönes NashT. Wenige
Glossen. — Undatiert (etwa 1800 a. D.). Brockelm. I, 359;
H. H. II, 3468.
T 126: Hindi Mahmud. rli«Ji ^aoS "{
Epos in rund 8000 Versen über Prophetenlegenden nach
Qur'änkommentaren und dergleichen, vollend. 987/1579.
199 Bl.; 8°; durchschnittlich pro Seite 21 Verse. — Cop. 1214/1799
in fast durchweg schönem NasljT. Fehlt bei Hammer-Purgstall
und GlBB. „Sehr selten!" [Yahuda],
T 218: Jahjä Bey. \öSs »Li "f Matnawi-Gedicht.
56 Bl.; 8°; 19 gespaltene Zeilen. Sehr hübsches, kleines, später
flüchtiger werdendes Nash! ohne Vokale. •— Undatiert (ca.
1700 a. D.). Gf.: Berlin, Türk., 409.
2. Sammelbände und Anonyma.
A|Samarit. 116:
1. pag. 1—123:
Mungä (Munaggä?) ibn Ishäq Gurub.
(Cf. dagegen: Montgomery, The Samaritans . . ., pag. 296,
Philadelphia 1907);
T 195: Naqschi Aqkermäni [Mystiker],
^UjJ oder oLdJ'
von fol. 134a an Gedichte des Saifalläh Efendi.
137 Bl.; 8°; 14 Zeilen. Sauberes NashJ, oft mit Lesezeichen.
— Cop. 1296/1852.
A 204: an-Nikusari ['Abd al-Bäqi ihn Ahmad], al-Mufti.
Das "Werk ist ein Kommentar zu einem Text (trotz
Varianten wohl identisch mit Berlin 3540), der nach
der Basm. beginnt:...sytojJi j.üt Kä** j>5 is^l-aSl -bj-Ä v-jU
31 Bl.; 8°; 17 Zeilen. Schönes NashI. — Undatiert. Fehlt bei
Brockelm.
A 168: an-Nawawi [Jahjä ibn Scharaf], f 676/1277.
[Brockelm. und Berlin 1041:
80 Bl.; 8°; 13 Zeilen. Flüchtiges, unschönes NashT. Wenige
Glossen. — Undatiert (etwa 1800 a. D.). Brockelm. I, 359;
H. H. II, 3468.
T 126: Hindi Mahmud. rli«Ji ^aoS "{
Epos in rund 8000 Versen über Prophetenlegenden nach
Qur'änkommentaren und dergleichen, vollend. 987/1579.
199 Bl.; 8°; durchschnittlich pro Seite 21 Verse. — Cop. 1214/1799
in fast durchweg schönem NasljT. Fehlt bei Hammer-Purgstall
und GlBB. „Sehr selten!" [Yahuda],
T 218: Jahjä Bey. \öSs »Li "f Matnawi-Gedicht.
56 Bl.; 8°; 19 gespaltene Zeilen. Sehr hübsches, kleines, später
flüchtiger werdendes Nash! ohne Vokale. •— Undatiert (ca.
1700 a. D.). Gf.: Berlin, Türk., 409.
2. Sammelbände und Anonyma.
A|Samarit. 116:
1. pag. 1—123:
Mungä (Munaggä?) ibn Ishäq Gurub.
(Cf. dagegen: Montgomery, The Samaritans . . ., pag. 296,
Philadelphia 1907);