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https://doi.org/10.11588/diglit.5053#0344
287
(Einzelexemplare u.a. im Germanischen Nationalmuseum.
SP 3595, Kapsel 1140)
Jung, Carl Ferdinand, Antiquitatcs in Wiltzburg, das ist
Beschreibung der Abt- nachmaligen Probstey Wiltzburg.
Schwabach 1736
»Plan der Vestung Wiltzburg«. Kupferstich. Sign. »Amster-
dam, by Peter van der Water«.
Vogelschau mit Legende, graphisch wenig überzeugend und
in vielen Details ungenau.
(Einzelexemplare u.a. Staatsbibliothek Berlin Preuß. Kul-
turbesitz., Kart. X 36636. und GennNat. HB 1485. Kapsel
1140)
(Es gibt einen nicht näher bezeichneten Nachstich unbe-
kannter Herkunft: ein Exemplar im GermNat. HB 1485, Kap-
sel 1140).
Unbekannte Herkunft
»Grund Riß der Veste Wülzburg«, Kupferstich: Signiert
»Charles d'Hofer fecit 1756«.
Stark schematisierte Aufsicht, mit Legende der heutigen
Bastionsnamen. 16,7 x 24,8 cm. »Echelle de 180 toises«. Das
Papier nach dem Wasserzeichen (Zweiturmtor) in Ravens-
burg hergestellt (Picard,Turm, Nr. XII, 111-113).
(Einzelexemplar GermNat, SP 1487, Kapsel 1140)
Wilhelm Körte, Altes und Neues über Wülzburg, Ansbach
1869
2 Beilagen:
»Plan der Festung Wülzburg im Sommer 1866« und
»Vestung Wültzburg wie solche Anno 1649 gestanden«: Litho-
graphien (Plan: »Lith. Anst. v. C. Brügel & Sohn, Ansbach«)
Der Plan zeigt den letzten Ausbauzustand in Aufsicht, wobei
die Innenbebauung ungenau eingezeichnet ist; wohl freie
Ergänzung eines Planes der Plattformen, der für die Armie-
rung 1866 gezeichnet wurde (und der im Original nicht erhal-
ten ist).
Die zweite Beilage besteht aus einer groben Umzeichnung
von Merian«1649« (vgl. o.), ohne eigenen Quellenwert: jedoch
sind oben und unten sechs kleine Vignetten angeordnet:
»Bäckerei. Obermeisterei und Schloß« (Anbauten an die
Kehlseite der »Jungfrau«: »Prot. Pfarrhaus u. Commandantcn-
wohnung« (Bebauung vor der Hofseite der Kurtine »Jung-
frau«-»Krebs«); »Spital« (am Nordende des Schlosses); »Wirths-
haus« (Anbauten an den »Krebs«).
(Einzelexemplare u.a. im Germanischen Nationalmuseum.
SP 3595, Kapsel 1140)
Jung, Carl Ferdinand, Antiquitatcs in Wiltzburg, das ist
Beschreibung der Abt- nachmaligen Probstey Wiltzburg.
Schwabach 1736
»Plan der Vestung Wiltzburg«. Kupferstich. Sign. »Amster-
dam, by Peter van der Water«.
Vogelschau mit Legende, graphisch wenig überzeugend und
in vielen Details ungenau.
(Einzelexemplare u.a. Staatsbibliothek Berlin Preuß. Kul-
turbesitz., Kart. X 36636. und GennNat. HB 1485. Kapsel
1140)
(Es gibt einen nicht näher bezeichneten Nachstich unbe-
kannter Herkunft: ein Exemplar im GermNat. HB 1485, Kap-
sel 1140).
Unbekannte Herkunft
»Grund Riß der Veste Wülzburg«, Kupferstich: Signiert
»Charles d'Hofer fecit 1756«.
Stark schematisierte Aufsicht, mit Legende der heutigen
Bastionsnamen. 16,7 x 24,8 cm. »Echelle de 180 toises«. Das
Papier nach dem Wasserzeichen (Zweiturmtor) in Ravens-
burg hergestellt (Picard,Turm, Nr. XII, 111-113).
(Einzelexemplar GermNat, SP 1487, Kapsel 1140)
Wilhelm Körte, Altes und Neues über Wülzburg, Ansbach
1869
2 Beilagen:
»Plan der Festung Wülzburg im Sommer 1866« und
»Vestung Wültzburg wie solche Anno 1649 gestanden«: Litho-
graphien (Plan: »Lith. Anst. v. C. Brügel & Sohn, Ansbach«)
Der Plan zeigt den letzten Ausbauzustand in Aufsicht, wobei
die Innenbebauung ungenau eingezeichnet ist; wohl freie
Ergänzung eines Planes der Plattformen, der für die Armie-
rung 1866 gezeichnet wurde (und der im Original nicht erhal-
ten ist).
Die zweite Beilage besteht aus einer groben Umzeichnung
von Merian«1649« (vgl. o.), ohne eigenen Quellenwert: jedoch
sind oben und unten sechs kleine Vignetten angeordnet:
»Bäckerei. Obermeisterei und Schloß« (Anbauten an die
Kehlseite der »Jungfrau«: »Prot. Pfarrhaus u. Commandantcn-
wohnung« (Bebauung vor der Hofseite der Kurtine »Jung-
frau«-»Krebs«); »Spital« (am Nordende des Schlosses); »Wirths-
haus« (Anbauten an den »Krebs«).