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https://doi.org/10.11588/diglit.17109#0139
III. Deutsche Dichter und Schriftsteller seit Lessing. 131
Johann Ludwig Tieck (1773—1853).
645 L. a. s. Ziebingen bei Frankfurt a. O., den 10. Februar 1817. 3^ pag. 40.
Bittet um Besorgung eines Fortepiano für seine Tochter, wofür er 30 preuß. Louisdor
anlegen will.
646 — Manuskript a. Die Reisenden. Eine Novelle. 116 pag. 40.
Sehr interessantes Manuskript mit zahlreichen eigenhändigen Korrekturen.
Die Novelle ist 1822 geschrieben und erschien 1823 im Taschenbuch
zum geselligen Vergnügen im Erstdruck.
Daniel Wilhelm Triller (1695—1782).
647 Poeme a. s. Wittemberg, den 28. Dezember 1773. 2 pag. 40.
Poetischer Neujahrswunsch an die Königin von Polen, deren Leibarzt er war.
Ludwig Uhland (1787—1862).
648 L. a. s. Paris, den 19. Dezember 1810. 3 pag. 40.
Sehr interessanter literarischer Brief an Fouque. Am Schlüsse teilt er je
ein unbekanntes Gedicht von Gustav Schwab, Carl Meyer und Justinus
Kerner mit.
649 — L. a. s. Tübingen, den 14. Juni 1834. i1^ pag. 40 mit Adresse.
An den Präcepten Oechsler in Oehringen, sehr interessant: „. . . Hug und "Wolf-
dietrich hatten für mich von früher Zeit großes Interesse und sind wie mir
scheint, bisher in der deutschen Sagengeschichte nicht genügend beachtet."
650 — L. a. s. Tübingen, 30. Dezember 1853. 3 pag. 40.
Sehr schöner Brief an Ludwig Meyer in Reutlingen mit Adresse und der
gelben "Württembergischen Freimarke.
651 — Poeme a. s. Teils Tod. 12 Strophen ä 6 Zeilen. 4 pag. 8°. Zwei Silben
durch Ablösen eines Siegels lädiert.
Beigelegt vier eingenhändig unterzeichnete Abstimmungszettel aus dem Frankfurter
Parlament.
Johann Martin Usteri (1763—1827).
652 L. a. s. (Zürich), 29. September 1821. 1 pag. 8°.
Auktions-Katalog von C. G. Boerner CIV. Autographensammlung.
Johann Ludwig Tieck (1773—1853).
645 L. a. s. Ziebingen bei Frankfurt a. O., den 10. Februar 1817. 3^ pag. 40.
Bittet um Besorgung eines Fortepiano für seine Tochter, wofür er 30 preuß. Louisdor
anlegen will.
646 — Manuskript a. Die Reisenden. Eine Novelle. 116 pag. 40.
Sehr interessantes Manuskript mit zahlreichen eigenhändigen Korrekturen.
Die Novelle ist 1822 geschrieben und erschien 1823 im Taschenbuch
zum geselligen Vergnügen im Erstdruck.
Daniel Wilhelm Triller (1695—1782).
647 Poeme a. s. Wittemberg, den 28. Dezember 1773. 2 pag. 40.
Poetischer Neujahrswunsch an die Königin von Polen, deren Leibarzt er war.
Ludwig Uhland (1787—1862).
648 L. a. s. Paris, den 19. Dezember 1810. 3 pag. 40.
Sehr interessanter literarischer Brief an Fouque. Am Schlüsse teilt er je
ein unbekanntes Gedicht von Gustav Schwab, Carl Meyer und Justinus
Kerner mit.
649 — L. a. s. Tübingen, den 14. Juni 1834. i1^ pag. 40 mit Adresse.
An den Präcepten Oechsler in Oehringen, sehr interessant: „. . . Hug und "Wolf-
dietrich hatten für mich von früher Zeit großes Interesse und sind wie mir
scheint, bisher in der deutschen Sagengeschichte nicht genügend beachtet."
650 — L. a. s. Tübingen, 30. Dezember 1853. 3 pag. 40.
Sehr schöner Brief an Ludwig Meyer in Reutlingen mit Adresse und der
gelben "Württembergischen Freimarke.
651 — Poeme a. s. Teils Tod. 12 Strophen ä 6 Zeilen. 4 pag. 8°. Zwei Silben
durch Ablösen eines Siegels lädiert.
Beigelegt vier eingenhändig unterzeichnete Abstimmungszettel aus dem Frankfurter
Parlament.
Johann Martin Usteri (1763—1827).
652 L. a. s. (Zürich), 29. September 1821. 1 pag. 8°.
Auktions-Katalog von C. G. Boerner CIV. Autographensammlung.
