Brandt, Hermann: Die deutsche Landschaftsmalerei im Anfang des XV. Jahrhunderts (Heidelberg, 1912)

VORDEMERKUNG.

Mit Erlaubnis der hohen Philosophischen Fakultät wird
hierdurch als Dissertation der Teildruck (11. Teil) einer
größeren Abhandlung veröffentlicht, die unter dem Titel
,,D ie An fänge der deutschen Landschafts-
malerei im XIE. und XV. J ahrhundert"
demnächst als ein Heft der „Studien ^ur deutschen Kunst-
geschichte" im Verlag von J. H. Ed. Heitz (Heitz und
Mündel) in Straßburg erscheinen wird. Dieses Buch, das
auch das XIV. und das zweite Drittel des XV. Jahrhun-
derts eingehend behandelt, wird die Abbildungen, ^. gr. T.
erstmalig veröffentlichte Aufnahmen, bringen. Es sei mir
gestattet, für wertvollen Rat auch hier den Herren Pro-
fessor Dr. Daniel Burckhardt in Basel, Geh.
Regierungsrat Professor Dr. Paul Clemen in Bonn
und Paul Graf Durrie u, Membre de l'Institut, in
Paris, ganz besonders aber Herrn Professor Dr. Ru-
dolf Kautzsch in Breslau für sachkundigste Unter-
stützung beim Studium der oberrheinischen Handschriften-
malerei und Herrn Geh. Regierungsrat Professor Dr.
Gustav Ehrisman n in Greifswald für genaue ger-
manistische Bestimmung einiger Handschriften meinen 'er-
gebensten Dank auszusprechen. Ebenso bin ich den Herren
Direktoren der benutzten Bibliotheken und Sammlungen für
freundliches Entgegenkommen zum Danke verpflichtet, an
erster Stelle Herrn Geh. Hofrat Professor Dr. Jakob
Wille in Heidelberg.