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»methodisiert durch Farbe, Form, Natur und Kunst, Mensch und Maschine,
» Akustik und Mechanik. Organisation ist alles, das Heterogenste zu organi-
sieren das Schwerste.
»Das große grüne Gesicht, ganz Nase, schmachtet zum Vis-a-vis, wo
»guckt a Frau raus, heißt Gret,
»hot a Schlappegosch und an Rollekopf
»und a Nas wie a Trompet!
»Meta ist physisch vollendet: abwechselnd verschwindet Kopf und Leib.
»Das Regenbogenauge leuchtet.
»Langsam prozessieren die Gestalten: die weiße, gelbe, rote, blaue Kugel
»spaziert, Kugel wird Pendel, Pendel schwingt, Uhr geht. Der Violinleib,
»der Buntkarrierte, der Elementare und der ,Bessere Herr', der Fragliche,
»die Rosenrote, der Türk. Die Leiber suchen Köpfe, die prozessieren dia-
»metral. Ein Ruck, ein Knall, ein Siegesmarsch, wenn sie sich fanden: der
»Wasserkopf, der Leib Mariens und der Leib des Türken, Diagonale und
»der Leib des »Besseren«.
»Die Riesenhand gebietet Halt. — Der lackierte Engel steigt und zwitschert
»trülülü ...
»Dazwischen geistert, dirigierend, gestikulierend, telephonierend der Ma-
»gister, E. T. A. Hoffmanns Spallanzani, tausend Tode sterbend durch
»Selbstschuß und aus Sorge um die Funktion des Funktionellen.
»Gleichmütig wickelt sich das Rouleau ab mit Farbquadraten, Pfeil und
»Zeichen, Komma, Körperteilen, Zahl, Reklame: ,nimm ein Postscheck-
»konto‘, Kukirol... Zu beiden Seiten die Abstrakten-Linearen mit Messing-
»kopf und Nickelleib, Gemütsbewegung barometerhaft bezeigend.
»Bengalische Beleuchtung. Fips der Terrier macht Männchen...
»Die Klingel rasselt. Die Riesenhand — der Grüne — Meta — die
»Leiber . . . Die Barometer rasen, Schraube schraubt, ein Auge glüht
»elektrisch, betäubende Geräusche, Rot. Der Magister, am Ende,
»erschießt letztmals — der Vorhang fällt — — und mit Erfolg sich
»selbst.«
»methodisiert durch Farbe, Form, Natur und Kunst, Mensch und Maschine,
» Akustik und Mechanik. Organisation ist alles, das Heterogenste zu organi-
sieren das Schwerste.
»Das große grüne Gesicht, ganz Nase, schmachtet zum Vis-a-vis, wo
»guckt a Frau raus, heißt Gret,
»hot a Schlappegosch und an Rollekopf
»und a Nas wie a Trompet!
»Meta ist physisch vollendet: abwechselnd verschwindet Kopf und Leib.
»Das Regenbogenauge leuchtet.
»Langsam prozessieren die Gestalten: die weiße, gelbe, rote, blaue Kugel
»spaziert, Kugel wird Pendel, Pendel schwingt, Uhr geht. Der Violinleib,
»der Buntkarrierte, der Elementare und der ,Bessere Herr', der Fragliche,
»die Rosenrote, der Türk. Die Leiber suchen Köpfe, die prozessieren dia-
»metral. Ein Ruck, ein Knall, ein Siegesmarsch, wenn sie sich fanden: der
»Wasserkopf, der Leib Mariens und der Leib des Türken, Diagonale und
»der Leib des »Besseren«.
»Die Riesenhand gebietet Halt. — Der lackierte Engel steigt und zwitschert
»trülülü ...
»Dazwischen geistert, dirigierend, gestikulierend, telephonierend der Ma-
»gister, E. T. A. Hoffmanns Spallanzani, tausend Tode sterbend durch
»Selbstschuß und aus Sorge um die Funktion des Funktionellen.
»Gleichmütig wickelt sich das Rouleau ab mit Farbquadraten, Pfeil und
»Zeichen, Komma, Körperteilen, Zahl, Reklame: ,nimm ein Postscheck-
»konto‘, Kukirol... Zu beiden Seiten die Abstrakten-Linearen mit Messing-
»kopf und Nickelleib, Gemütsbewegung barometerhaft bezeigend.
»Bengalische Beleuchtung. Fips der Terrier macht Männchen...
»Die Klingel rasselt. Die Riesenhand — der Grüne — Meta — die
»Leiber . . . Die Barometer rasen, Schraube schraubt, ein Auge glüht
»elektrisch, betäubende Geräusche, Rot. Der Magister, am Ende,
»erschießt letztmals — der Vorhang fällt — — und mit Erfolg sich
»selbst.«