Sammlung Waldeck
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Christian Ludwig. 1692—1706. Kupfer 6 Pfennige 1693. Wappen und Wert.
Weing. 742 a und b. Vorzüglich und schön. Schätzung ä6/4.—
Kupfer 6 Pfennige 1693. Wie vorher, mit dem Gegenstempel des Bischofs
Franz Arnold von Paderborn. Sehr schön und sehr selten. 50.—
Kupfer 4 Pfennige 1693. Weing. 745 und W. —. S. g. e. ä 20.—
Kupfer 3 Pfennig 1693. Weing. 744 a. S. schön. 40.—
Desgl. Weing. 744 b. S. g. e. 35.—
Kupfer 2 Pfennige 1693. Weing. 745. Schön. Selten. 50.—
Kupferpfennig 1693. Weing. 746. G. e. 18.—
Charlotte Johanna (Tochter des Grafen Josias). Taler 1690 auf ihre Vermäh-
lung mit Herzog Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld. Beider Brustb.
rechts. Bs. <§> FELICI CONNVBIO etc. in teilweise doppelter Umschrift, ver-
ziertes, vierfeldiges, ovales Wappen, darunter 1 — 6 —-9 — 0. C. Sch. 4637.
S.schön. 150.—
Karl August Friedrich. 1728—63. Carl d'or (Karolin) 1750. CABOL • D • G •
P • WALD • C • P • E • B Kopf 1. Bs. ABDUA AD GLOBIA.M VIA. Gekröntes
neunfeldiges Wappen. Unten • 1750 • (9,980 g). Schön. Anscheinend im
Handel nie vorgekommen. 1000.—
Diese Karolin wurden bereits 1737 in den Oberdeutschen Reichskreisen nicht zum Verkehr zu-
gelassen.
Halber Karolin (?) 1735. CABOL • D • G • — PB • WALD : C ■ PkB. Gehar-
nischtes Brustb. r. Am Armabschnitt S, daneben 1735. Bs. MONETA —
NOVA — AUBEA — WALDEC. Um ein barock verziertes Bund mit V die
gekrönten Monogramme C und AF in Kreuzform. (4,995 g). Anscheinend
sonst unbekannt. S. schön. 800.—
Es ist nicht möglich die letzten beiden Goldmünzen in den damaligen Münzfuß einzureihen. Ihr
Gewicht kommt dem Karolingewicht am nächsten, ist aber schwerer. Andererseits scheint bei
letzterem Stück die Zahl V auf 5 Taler Gold = Pistole hinzuweisen.
Dukat 1731. CAB • AVG • FB • DG • — PB • WALD • C • P • e . r Gehar-
nischtes Brustb. r. Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen, zwischen 17 — 31.
Vorzüglich. 400.—
Dukat 1736. CAB • DG • — PB • WALD : C • P : E : B . Kopf r. Bs. Ge-
kröntes, mit Palmzweigen bestecktes, rundes neunfeldiges Wappen, darunter
17 — 36. Köhler—. Schön. 350.—
Dukat 1742. CABOL : D : — 6 : PB : WALD : C : P : E : B . Kopf r. Bs.
ABDVA AD GLOBIAM VIA. Gekröntes, neunfeldiges Wappen zw. Zweigen.
Unten 17 — 42. S. schön. 450.—
Dukat 1750. Wie vorher, aber Kopf von 1. Bs. Ähnlich wie vorher, jedoch
- 50 Ä S. schön. 450.—
CABOL • D • G • P • WALD — C ■ P ■ E ■ R • Büste 1. in kurzen
Wie vorher, aber das Schild in einem barocken Rahmen und
unten seitlich 17 — 62 • Koehler 2326. Stglz. 400.—
y2 Dukat 1736. CABOL : D : G : PB : WALD : C : P : E : B : Kopf r., unten
sechstrahliger Stern. Bs. Gekr. neunfeldiges Wappen zw. Zweigen. Seitlich
17 — 36. S. schön. Selten. 250.—
y4 Dukat 1741.
unten ft 17 —
Dukat 1762.
Haaren. Bs.
1741. Schön.
Kopf r. Bs. Gekr. Schild mit achtstrahligem Stern; unten
40.—
Y4 Dukat 1760. Wie vorher, aber unten an der Bs. 1760. Schön. 50.—
% Dukat 1761. Wie vorher, aber 1761. Vorzüglich und s. schön. ä40.—
Taler 1741. Geharnischtes Brustb. r. Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen,
unten 17 —41. C. Sch. 5763. Vorzüglich. 120.—
Taler 1752. Böm. geharnischtes erhabenes Brustb. 1. Am Armabschn. A •
DASS • F • Bs. Gekrönter neunfeldiger Schild in barocker Umrahmung, unten
17 — 52. Mad. 4175. Stempelfrisch. 120.—
2 weitere Exemplare. S. schön und schön. 100/80.—
Taler 1752. Wie vorher, aber ohne Namen des Stempelschneiders Dassier und
von flachem Schnitt. C. Sch. 5764. Schön. Selten. 150.—
Sog. Probetaler o. J. Büste 1. in römischem Gewände mit kurzen Haaren.
Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen. Vorzüglich. Selten. 100.—
Es handelt sich wohl um den Probestempel für einen Gulden oder eine Prämienmed., der auf einem
Schrötling \>on Talergewicht abgeschlagen wurde. Siehe Gulden von 1752 und Prämienmed. Nr. 166.
Probe der gleichen Stempel auf Kupferschrötling. G. e. 20.—
Gulden 1733. Bömisch geharnischtes Brustb. r. mit langen Haaren. Bs. Ge-
kröntes neunfeldiges Wappen zwischen 17 — 33 /I — B (Bunsen). Unten im
Oval f • S. schön. Selten. 100.—
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Christian Ludwig. 1692—1706. Kupfer 6 Pfennige 1693. Wappen und Wert.
Weing. 742 a und b. Vorzüglich und schön. Schätzung ä6/4.—
Kupfer 6 Pfennige 1693. Wie vorher, mit dem Gegenstempel des Bischofs
Franz Arnold von Paderborn. Sehr schön und sehr selten. 50.—
Kupfer 4 Pfennige 1693. Weing. 745 und W. —. S. g. e. ä 20.—
Kupfer 3 Pfennig 1693. Weing. 744 a. S. schön. 40.—
Desgl. Weing. 744 b. S. g. e. 35.—
Kupfer 2 Pfennige 1693. Weing. 745. Schön. Selten. 50.—
Kupferpfennig 1693. Weing. 746. G. e. 18.—
Charlotte Johanna (Tochter des Grafen Josias). Taler 1690 auf ihre Vermäh-
lung mit Herzog Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld. Beider Brustb.
rechts. Bs. <§> FELICI CONNVBIO etc. in teilweise doppelter Umschrift, ver-
ziertes, vierfeldiges, ovales Wappen, darunter 1 — 6 —-9 — 0. C. Sch. 4637.
S.schön. 150.—
Karl August Friedrich. 1728—63. Carl d'or (Karolin) 1750. CABOL • D • G •
P • WALD • C • P • E • B Kopf 1. Bs. ABDUA AD GLOBIA.M VIA. Gekröntes
neunfeldiges Wappen. Unten • 1750 • (9,980 g). Schön. Anscheinend im
Handel nie vorgekommen. 1000.—
Diese Karolin wurden bereits 1737 in den Oberdeutschen Reichskreisen nicht zum Verkehr zu-
gelassen.
Halber Karolin (?) 1735. CABOL • D • G • — PB • WALD : C ■ PkB. Gehar-
nischtes Brustb. r. Am Armabschnitt S, daneben 1735. Bs. MONETA —
NOVA — AUBEA — WALDEC. Um ein barock verziertes Bund mit V die
gekrönten Monogramme C und AF in Kreuzform. (4,995 g). Anscheinend
sonst unbekannt. S. schön. 800.—
Es ist nicht möglich die letzten beiden Goldmünzen in den damaligen Münzfuß einzureihen. Ihr
Gewicht kommt dem Karolingewicht am nächsten, ist aber schwerer. Andererseits scheint bei
letzterem Stück die Zahl V auf 5 Taler Gold = Pistole hinzuweisen.
Dukat 1731. CAB • AVG • FB • DG • — PB • WALD • C • P • e . r Gehar-
nischtes Brustb. r. Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen, zwischen 17 — 31.
Vorzüglich. 400.—
Dukat 1736. CAB • DG • — PB • WALD : C • P : E : B . Kopf r. Bs. Ge-
kröntes, mit Palmzweigen bestecktes, rundes neunfeldiges Wappen, darunter
17 — 36. Köhler—. Schön. 350.—
Dukat 1742. CABOL : D : — 6 : PB : WALD : C : P : E : B . Kopf r. Bs.
ABDVA AD GLOBIAM VIA. Gekröntes, neunfeldiges Wappen zw. Zweigen.
Unten 17 — 42. S. schön. 450.—
Dukat 1750. Wie vorher, aber Kopf von 1. Bs. Ähnlich wie vorher, jedoch
- 50 Ä S. schön. 450.—
CABOL • D • G • P • WALD — C ■ P ■ E ■ R • Büste 1. in kurzen
Wie vorher, aber das Schild in einem barocken Rahmen und
unten seitlich 17 — 62 • Koehler 2326. Stglz. 400.—
y2 Dukat 1736. CABOL : D : G : PB : WALD : C : P : E : B : Kopf r., unten
sechstrahliger Stern. Bs. Gekr. neunfeldiges Wappen zw. Zweigen. Seitlich
17 — 36. S. schön. Selten. 250.—
y4 Dukat 1741.
unten ft 17 —
Dukat 1762.
Haaren. Bs.
1741. Schön.
Kopf r. Bs. Gekr. Schild mit achtstrahligem Stern; unten
40.—
Y4 Dukat 1760. Wie vorher, aber unten an der Bs. 1760. Schön. 50.—
% Dukat 1761. Wie vorher, aber 1761. Vorzüglich und s. schön. ä40.—
Taler 1741. Geharnischtes Brustb. r. Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen,
unten 17 —41. C. Sch. 5763. Vorzüglich. 120.—
Taler 1752. Böm. geharnischtes erhabenes Brustb. 1. Am Armabschn. A •
DASS • F • Bs. Gekrönter neunfeldiger Schild in barocker Umrahmung, unten
17 — 52. Mad. 4175. Stempelfrisch. 120.—
2 weitere Exemplare. S. schön und schön. 100/80.—
Taler 1752. Wie vorher, aber ohne Namen des Stempelschneiders Dassier und
von flachem Schnitt. C. Sch. 5764. Schön. Selten. 150.—
Sog. Probetaler o. J. Büste 1. in römischem Gewände mit kurzen Haaren.
Bs. Gekröntes neunfeldiges Wappen. Vorzüglich. Selten. 100.—
Es handelt sich wohl um den Probestempel für einen Gulden oder eine Prämienmed., der auf einem
Schrötling \>on Talergewicht abgeschlagen wurde. Siehe Gulden von 1752 und Prämienmed. Nr. 166.
Probe der gleichen Stempel auf Kupferschrötling. G. e. 20.—
Gulden 1733. Bömisch geharnischtes Brustb. r. mit langen Haaren. Bs. Ge-
kröntes neunfeldiges Wappen zwischen 17 — 33 /I — B (Bunsen). Unten im
Oval f • S. schön. Selten. 100.—