DOI Heft:
Nr. 2 (1. Februar 1883)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.44535#0025
1. Februar 1883.
Fünfnndzwanzigster Jahrgang.
Nr. L.
für Kirche, schule und Haus.
Herausgegeben von
H. Merz und C. G. Pfmmschmidt.
Erscheint monatlich in einem Bogen. Preis des Jahrgangs 4 Mark. — Zu beziehen durch alle Postämter
und Buchhandlungen.
Der evangelische Kirchhof und sein Schmuck.
Von L. Merz.
Unter diesen: Titel hat das Christliche Kunstblatt 1862 einen Vortrag gebracht,
welcher vom jetzigen Herausgeber auf der Haller Diözesansynode gehalten und
vom Verein für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs mit
einigen Entwürfen zu Grabkreuzen in einem Sonderabdrnck an alle evangelischen
Pfarrämter Württembergs ausgegeben worden ist, in Hoffnung, dadurch zu einer
würdigen Gestaltung der evangelischen Friedhöfe beizutragcn. Die Hoffnung ist
nicht getäuscht wordeu. Viele Friedhöfe sind seither in eine bessere Verfassung
gekommen. Doch ist auch an gar manchen Orten noch manches zu bessern und
zu verschönern. Da mm verschiedene Anfragen nach jenem Sonderabdrnck vom
hohen Norden, wie vom Westen und Süden des evangelischen Deutschlands ein-
liefen, derselbe aber vergriffen ist, so möge der Vortrag in zeitgemäß veränderter
Gestalt hieniit nochmals ausgehen und wirken so viel er vermag.
Fünfnndzwanzigster Jahrgang.
Nr. L.
für Kirche, schule und Haus.
Herausgegeben von
H. Merz und C. G. Pfmmschmidt.
Erscheint monatlich in einem Bogen. Preis des Jahrgangs 4 Mark. — Zu beziehen durch alle Postämter
und Buchhandlungen.
Der evangelische Kirchhof und sein Schmuck.
Von L. Merz.
Unter diesen: Titel hat das Christliche Kunstblatt 1862 einen Vortrag gebracht,
welcher vom jetzigen Herausgeber auf der Haller Diözesansynode gehalten und
vom Verein für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs mit
einigen Entwürfen zu Grabkreuzen in einem Sonderabdrnck an alle evangelischen
Pfarrämter Württembergs ausgegeben worden ist, in Hoffnung, dadurch zu einer
würdigen Gestaltung der evangelischen Friedhöfe beizutragcn. Die Hoffnung ist
nicht getäuscht wordeu. Viele Friedhöfe sind seither in eine bessere Verfassung
gekommen. Doch ist auch an gar manchen Orten noch manches zu bessern und
zu verschönern. Da mm verschiedene Anfragen nach jenem Sonderabdrnck vom
hohen Norden, wie vom Westen und Süden des evangelischen Deutschlands ein-
liefen, derselbe aber vergriffen ist, so möge der Vortrag in zeitgemäß veränderter
Gestalt hieniit nochmals ausgehen und wirken so viel er vermag.