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I.
Entwicklung der Grmeinde nls solcher;
Gemeindrverwaltung.
1.
Die Eimvohncrzahl dcr Lladt Heidelberg betrug bei der
Berufszahluug aiu l-t. Ju»i 1895, 35>,:N4 Pcrsoiic», bci dcr Nolks-
zahluug aui 2. Tezember glciche» Iahres 35,I3!> Ortsaiiweieudc gegcu
31,730 vom Jahre 1800.
Ilebcr dic Finaiizlage der Stadt im Iahre 1805, ciillichme»
rvir dem ftadtiicheii Pecheiiichafislierichte iolgeudes i
Otach dcm Voraufchlag siir 1895 betrugen die Eiuiiahmcii iu
Oi.-r'lbt. II. 800,507 M. — Pf.
liiczu kommcu dic llmlageu mit . . . 521,030 „ — „
zuiaiumcii 1,324,537 Mk. — Pf.
Nach dem „Toll" der 1895ei Rechuuug
betrage» die Eiuiiahineu R.-Abl. II . . 1,306,886 „ 03 „
fa dab fich uach dem RechuuiigS-Soll eiue
Rlehreiuiiahme vou. 72,340 M. 03 Pf.
ergiebt, irelcher die Suiume vou . 19,827 „ 51 „
au lauseudeu EiuuahiiiSriictflaudeii gegciiübcriteht, die »icht bar eiu-
gegauge» üud.