Chronik der Stadt Heidelberg (14.1906 (1909))

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unbederrtende höhere Zahlen zu verzeichnen Nachsolgende Angaben
laffen die erfreulichen Ergebnisse genauer erkennen:

Briessendungen (Briefe, Postkarten, Druck- !

l ab: 9,947,700 Stttck

sachen, Warenproben)


! an: 6,327,300

Paket- und Wertsendungen,

ohne Wertan- i

j ab: 242,609 „

gabe


' an: 368,216 „

Briefe und Pakete mit Wertangabe '

l ab: 15,962 „

! an: 368,216 „

Wert dieser Sendungen .


l ab: 25,563,250 Mk.

! an: 19,464,774

Rachnahmesendungen

l

l ab: 44,855 Stnck

! an: 83,104 „

Jhr Betrag


^ ab: 1,241,322 Mk.

^ an: 1,721,607 „

Postausträge (zur Geldeinzichuug und Accept- i

l ab: 7099 Stttck

erhebung)


s an: 9349 „

Betrag der letzteren


1,015,694 Mk.

Poftanweisungen

l

i ab: 316,073 Stück
l an. 291,265 ,.

Wert der Postanweisungen

I

j ab: 17,468,661 Mk.
l an: 31,723,654 „

Telegramme

s inländische: 67,696 Stück

s ausländische: 27,539 „


zusamnien: 95,249 Stttck

an (in- und autzländische): 85,757 „

Ausgeführte Fernsprechverbindungen: *)
im Stadtverkehr: 1,401,199 (1905: 1,470,612),
im Fernverkehr: 320,343 (1905: 265,163),
und zwar von Heidelberg nach auswärt«: 159,624 (1905: 136,007),
von auSwärtS nach Heidelberg: 160,619 (1905: 129,606).

*) Diese Angaben verdanke ich der Mte de» Herrn Telcgraphendirektor
Geissinger.