IV. RÖMISCHE PERIODE.
Weißer Marmor. — Br. 0,21. — Nur die Mitte des
Giebels mit einem kleinen Stücke des Schaftes erhalten.
— Inmitten des Giebelfeldes das Gerät, wie auf 2140. —
Auf dem Schaftstück der Inschriftrest: . . . am . . .
2142. Giebel-Bruchstück.
Nati 011 al m use u m, Epigraphikon. — Früher im Privat-
besitz 6&6h^ Köbpou actX. dp. 504. — Kumanudis 1139. IGr.
III, 2010. — ^kizze im Apparat,
Weißer Marmor. — H. 0,32. Nur der mittlere Teil
des Giebels und ein unten glatter Streifen darunter er-
halten. — Im Giebelfeldc das Gerät wie auf 2139- — Auf
dem unteren Streifen die Inschrift: . . . äbou 'Eir(«ppo[öiT
. . 1 Iouvie[iSc..
2143. Giebel-Bruchstück.
Verschollen. — Ehedem ■/•Allienis sttßra partum
domus tou lauavroXfoufi, so nach Notiz zu Fourmonts Zeich-
nung. — Paris, Bibl. nalion. Sitpp/. gr. 5G9, Fol. 3. S54,
Fol. 4 (Fourmont). CIG. I, 626b. Kumanudis 461. IGr. III,
1670. — Skizze nach Fourmont im Apparat.
Der größere Teil des Giebels und ein Stück des
Schaftes erhalten. — Im Giebel das Gerät wie auf 2140,
2141. — Oben auf dem Schaft die Inschrift: *0 ötiva
'ke]<riou "Epuetfoc.). «foXi'iTn 'Ixeoiou | A1I0Y"*.
2144. Bruchstück.
Nationalmuseum. — Sybel 1S3. — Skizze im
Apparat.
Weißer Marmor. — H. 0,34. — Erhalten ist nur das
Reliefbild des Gerätes wie auf 2139, 2142.
2145. Stele der Epigone.
Verschollen. — Ehedem »Äl/ienis proße Ecclesiam
Sanctac foues (Fourmont). — Paris, Bibl. naihn. Stippl. gr.
854, Fol. 59 (Rötel-Skizze). 569, Fol. 145. 146. Pococke,
Inscr. aniiq., liber I, S. 51, n. iS. Danach CIG. I, 943.
Kumanudis 2S3Ö.' IGr. III, 1051. — Skizze nach Fourmont
im Apparat, die Itisizliriil iibiiixiins-.imtuend mit dem Drucke
in den IGr. — Im Giebel kann nach Fourmonts Zeichnung
dasselbe Gerät wie auf 21391T. gemeint sein.
2146. Stele der Strateia.
Nationalmuseum, Epigraphikon. — Früher auf der
Akropolis. — 'E911U. dpxaioX. 1856 u. 3083 (Pittakis).
Kumanudis 3316. Brückner, Ornament und Form S. 45.
IGr. III, 3359. Beistehend abgebildet.
Weißer Marmor. — Br. 0,44. — Nur der Oberteil
mit dem sehr bestoßenen Giebel erhalten. — Im Giebel-
felde ein von den Herausgebern sehr verschieden gedeu-
teter Gegenstand, in Wirklichkeit wohl eine Büchse mit
hohem Deckel. — Die Inschrift füllt die ganze Breite des
StelenSchaftes: Ziparc[[a] [ Nouunv[[ou] | . . . .
Frührömischer Zeit.
2147. Stele des Freigelassenen Pacomus.
165.—CIL. 111,7295 (Lolling).
Beistehend abgebildet.
Pentelischer Marmor. — H- 0,65, Br. 0,49. — Nur der
obere Teil erhalten. — Auf der Schaltfläche zwei Ro-
setten, im Giebelfelde ein schlankes henkelloses Gefäß
von der Form der sog. Tränenfläschchem — Die Inschrift
über den Rosetten: D(ecime) paconi L. 1. \ Dionysi salve.
Unter den Rosetten der Anfang erhalten der griechischen
Wiederholung: Aetcue j.......
Frühzeitig, wie nach O. Hirsehfclds Bemerkung auch
daraus hervorgeht, daß dos Pränomen von dem des Frei-
lasse rs abweicht.
2148. Giebel-Bruchstück des . . Laberios Theon.
Taf. CCCCIV, A.
Nationalmuseum, Epigraphikon. — Nach Pitta-
kts hs. Inventar 1301 gefunden 1S38 westl. vom Parthe-
non. — Friederichs-Woltcrs, Gipsabgüsse, 1S05. Sybel
7239. E. Holländer, Plastik und Medizin S. 45S. Andere
ältere Lil. IGr. III, 1622.
Weißer Marmor. — H. 0,25. Br- °o9- — An al,en
drei Ecken gebrochen. — Der Giebel, der einen Naiskos
Weißer Marmor. — Br. 0,21. — Nur die Mitte des
Giebels mit einem kleinen Stücke des Schaftes erhalten.
— Inmitten des Giebelfeldes das Gerät, wie auf 2140. —
Auf dem Schaftstück der Inschriftrest: . . . am . . .
2142. Giebel-Bruchstück.
Nati 011 al m use u m, Epigraphikon. — Früher im Privat-
besitz 6&6h^ Köbpou actX. dp. 504. — Kumanudis 1139. IGr.
III, 2010. — ^kizze im Apparat,
Weißer Marmor. — H. 0,32. Nur der mittlere Teil
des Giebels und ein unten glatter Streifen darunter er-
halten. — Im Giebelfeldc das Gerät wie auf 2139- — Auf
dem unteren Streifen die Inschrift: . . . äbou 'Eir(«ppo[öiT
. . 1 Iouvie[iSc..
2143. Giebel-Bruchstück.
Verschollen. — Ehedem ■/•Allienis sttßra partum
domus tou lauavroXfoufi, so nach Notiz zu Fourmonts Zeich-
nung. — Paris, Bibl. nalion. Sitpp/. gr. 5G9, Fol. 3. S54,
Fol. 4 (Fourmont). CIG. I, 626b. Kumanudis 461. IGr. III,
1670. — Skizze nach Fourmont im Apparat.
Der größere Teil des Giebels und ein Stück des
Schaftes erhalten. — Im Giebel das Gerät wie auf 2140,
2141. — Oben auf dem Schaft die Inschrift: *0 ötiva
'ke]<riou "Epuetfoc.). «foXi'iTn 'Ixeoiou | A1I0Y"*.
2144. Bruchstück.
Nationalmuseum. — Sybel 1S3. — Skizze im
Apparat.
Weißer Marmor. — H. 0,34. — Erhalten ist nur das
Reliefbild des Gerätes wie auf 2139, 2142.
2145. Stele der Epigone.
Verschollen. — Ehedem »Äl/ienis proße Ecclesiam
Sanctac foues (Fourmont). — Paris, Bibl. naihn. Stippl. gr.
854, Fol. 59 (Rötel-Skizze). 569, Fol. 145. 146. Pococke,
Inscr. aniiq., liber I, S. 51, n. iS. Danach CIG. I, 943.
Kumanudis 2S3Ö.' IGr. III, 1051. — Skizze nach Fourmont
im Apparat, die Itisizliriil iibiiixiins-.imtuend mit dem Drucke
in den IGr. — Im Giebel kann nach Fourmonts Zeichnung
dasselbe Gerät wie auf 21391T. gemeint sein.
2146. Stele der Strateia.
Nationalmuseum, Epigraphikon. — Früher auf der
Akropolis. — 'E911U. dpxaioX. 1856 u. 3083 (Pittakis).
Kumanudis 3316. Brückner, Ornament und Form S. 45.
IGr. III, 3359. Beistehend abgebildet.
Weißer Marmor. — Br. 0,44. — Nur der Oberteil
mit dem sehr bestoßenen Giebel erhalten. — Im Giebel-
felde ein von den Herausgebern sehr verschieden gedeu-
teter Gegenstand, in Wirklichkeit wohl eine Büchse mit
hohem Deckel. — Die Inschrift füllt die ganze Breite des
StelenSchaftes: Ziparc[[a] [ Nouunv[[ou] | . . . .
Frührömischer Zeit.
2147. Stele des Freigelassenen Pacomus.
165.—CIL. 111,7295 (Lolling).
Beistehend abgebildet.
Pentelischer Marmor. — H- 0,65, Br. 0,49. — Nur der
obere Teil erhalten. — Auf der Schaltfläche zwei Ro-
setten, im Giebelfelde ein schlankes henkelloses Gefäß
von der Form der sog. Tränenfläschchem — Die Inschrift
über den Rosetten: D(ecime) paconi L. 1. \ Dionysi salve.
Unter den Rosetten der Anfang erhalten der griechischen
Wiederholung: Aetcue j.......
Frühzeitig, wie nach O. Hirsehfclds Bemerkung auch
daraus hervorgeht, daß dos Pränomen von dem des Frei-
lasse rs abweicht.
2148. Giebel-Bruchstück des . . Laberios Theon.
Taf. CCCCIV, A.
Nationalmuseum, Epigraphikon. — Nach Pitta-
kts hs. Inventar 1301 gefunden 1S38 westl. vom Parthe-
non. — Friederichs-Woltcrs, Gipsabgüsse, 1S05. Sybel
7239. E. Holländer, Plastik und Medizin S. 45S. Andere
ältere Lil. IGr. III, 1622.
Weißer Marmor. — H. 0,25. Br- °o9- — An al,en
drei Ecken gebrochen. — Der Giebel, der einen Naiskos