LOCCUM • EHEM. ZISTERZIENSERKLOSTER / LÜCHOW • STADTKIRCHE
3U
Fig. 306. »Abbildungen einiger Glasfenster des Kreuzganges« von
Kloster Loccum (Blatt 76 aus Hase 1864 bzw. 1867).
Fig. 307. Loccum, ehemaliges Zisterzienserkloster,
Blick in den Kreuzgang.
LÜCHOW • STADTKIRCHE ST. JOHANNIS
Bibliographie: Mithoff, IV, 1877, S. 118 (erwähnt drei in der Sakristei befindliche »Bilder in Glasmalerei, bezeich-
net: sante peter [ohne Nimbus], sante[paul]und sante mathe'wes«)', Mollenhauer 1954, S. 159, 199 (schreibt aufgrund
stilistischer Merkmale die Scheibenfragmente in Lüchow zusammen mit den Standfiguren in der Körkammer des
Rathauses zu Lüneburg, einigen Scheiben aus dem Kreuzgang des Klosters Lüne und Wappenscheiben in der Kirche
zu Veerßen dem Lüneburger Glasmeister Gerd Wulff zu); Hans-Jürgen Wolters, Rundgang durch die St. Johannis-
Kirche, in: Die St. Johannis-Kirche zu Lüchow im Wandel der Zeit, Hermannsburg 1991, S. 9 (kurze Erwähnung der
Apostelscheiben, die nach der Restaurierung der Kirche im Langhausfenster süd I zusammenmontiert sind); Rüdiger
Becksmann, in: Becksmann/Korn 1992, S. LI-LV (übernimmt von Mollenhauer die Zuschreibung der Apostel-
figuren an Gerd Wulff, trennt jedoch diesen Bestand von den Verglasungen des Klosters Ramelsloh, dem Wienhau-
sener Töbing-Fenster, den Verglasungsresten aus dem frühen 16. Jahrhundert in Kloster Neuendorf und den 1945 zer-
störten Scheiben des Kunstgewerbemuseums in Berlin, die er alle mit der Werkstatt von Hans Wolders in Verbindung
bringt); Ulf-Dietrich Korn, in: Becksmann/Korn 1992, S. 176, 179 (sieht keine zwingenden Unterschiede innerhalb
der Gruppe Ramelsloh - Töbing-Fenster - Gregorsmesse im Kreuzgang des Klosters Ebstorf - Neuendorf - Lüchow,
stimmt ihrer Zuschreibung an Gerd Wulff aber nur bedingt zu); Böning 2009, S. 112L (folgt der stilistischen Tren-
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Fig. 306. »Abbildungen einiger Glasfenster des Kreuzganges« von
Kloster Loccum (Blatt 76 aus Hase 1864 bzw. 1867).
Fig. 307. Loccum, ehemaliges Zisterzienserkloster,
Blick in den Kreuzgang.
LÜCHOW • STADTKIRCHE ST. JOHANNIS
Bibliographie: Mithoff, IV, 1877, S. 118 (erwähnt drei in der Sakristei befindliche »Bilder in Glasmalerei, bezeich-
net: sante peter [ohne Nimbus], sante[paul]und sante mathe'wes«)', Mollenhauer 1954, S. 159, 199 (schreibt aufgrund
stilistischer Merkmale die Scheibenfragmente in Lüchow zusammen mit den Standfiguren in der Körkammer des
Rathauses zu Lüneburg, einigen Scheiben aus dem Kreuzgang des Klosters Lüne und Wappenscheiben in der Kirche
zu Veerßen dem Lüneburger Glasmeister Gerd Wulff zu); Hans-Jürgen Wolters, Rundgang durch die St. Johannis-
Kirche, in: Die St. Johannis-Kirche zu Lüchow im Wandel der Zeit, Hermannsburg 1991, S. 9 (kurze Erwähnung der
Apostelscheiben, die nach der Restaurierung der Kirche im Langhausfenster süd I zusammenmontiert sind); Rüdiger
Becksmann, in: Becksmann/Korn 1992, S. LI-LV (übernimmt von Mollenhauer die Zuschreibung der Apostel-
figuren an Gerd Wulff, trennt jedoch diesen Bestand von den Verglasungen des Klosters Ramelsloh, dem Wienhau-
sener Töbing-Fenster, den Verglasungsresten aus dem frühen 16. Jahrhundert in Kloster Neuendorf und den 1945 zer-
störten Scheiben des Kunstgewerbemuseums in Berlin, die er alle mit der Werkstatt von Hans Wolders in Verbindung
bringt); Ulf-Dietrich Korn, in: Becksmann/Korn 1992, S. 176, 179 (sieht keine zwingenden Unterschiede innerhalb
der Gruppe Ramelsloh - Töbing-Fenster - Gregorsmesse im Kreuzgang des Klosters Ebstorf - Neuendorf - Lüchow,
stimmt ihrer Zuschreibung an Gerd Wulff aber nur bedingt zu); Böning 2009, S. 112L (folgt der stilistischen Tren-