BILDNACHWEIS
Das Umschlagbild, photographiert von Johannes Schule, zeigt den Totenschild des Bürgermeisters
Caspar Debler (gestorben 1557) im Heiligkreuzmünster Schwäbisch Gmünd.
Werner Debler: S. 13, 17(1), 19, 49(1), 89, 116(1), 125(2), 129, 133, 134(1), 136(1), 149(1), 150,
157, 158, 167(4), 168(1) sowie nach Vorlagen des Stadtmessungsamtes Schwäbisch Gmünd S. 111
und 174; aus Paul Zinsli „Ortsnamen“: S. 15, Archiv Werner Debler: S. 17(1), 85(1), 116(1); aus Hans
Martin Maurer „Hohenstaufen“; S. 19; Archiv Debler-Stiftung: S. 23, 24, 25, 88, 115, 120; Archiv
Einhorn-Verlag: S. 27, 65, 68, 103, 107, 121, 127, 135, 136(1), 137, 139(1), 140(1), 149(1), 155(1);
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd: S. 28, 32, 87, 94, 122, 164, 168(1); Privatbesitz: Marta Debler S. 31,
84 / Marianne Debler S. 53, 106 / Felix Debler S. 76 / Hans Debler S. 172; Johannes Schüle: S. 36, 41,
55(1), 56, 57, 64(1), 67, 104, 117, 119, 131, 132, 134(1), 147(1), 167(4), 168(4); Hauptstaatsarchiv
Stuttgart: S. 37, 49(1), 105; Städtisches Museum Schwäbisch Gmünd: S. 42, 43(1), 44, 45, 46, 47, 52,
55(1) 58, 64(1), 69, 82, 91, 93, 95, 102, 109, 125(1), 139(1), 140(1), 147(2), 154, 167(1), 168(2);
Archiv Fritz Eberhard: S. 43(1); aus „Gmünder Heimatblätter“: (1959) S. 61, (1934) S. 142; aus Wal-
ter Klein „Johann Michael Keller“: S. 71, 73, 154(1); Archiv Mutterhaus Untermarchtal: S. 85(1);
Stadtmessungsamt Schwäbisch Gmünd: S. 123, 124, 155(2); aus Albert Deibele „Kapellen in Schwä-
bisch Gmünd“: S. 128; Archiv Eugen Banholzer: S. 143; aus Siebmacher „Wappenbuch“: S. 165;
Albrecht Gunzenhauser: S. 173.
LITERATUR ZUR GESCHICHTE DER STADT SCHWÄBISCH GMÜND
Im Einhorn-Verlag erschienen zur Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd noch folgende
Bücher, die Sie über Ihre Buchhandlung oder direkt vom Verlag beziehen können. Bitte
fordern Sie unverbindlich unser ausführliches Gesamtverzeichnis an.
GMÜNDER LEUTE — Ein Bilder- und Geschichtenbuch mit Darstellungen vom 18. bis
zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Julius Erhard’schen Bilderchronik und anderen
Sammlungen des Städtischen Museums Schwäbisch Gmünd. ISBN 3-921703-46-8
104 Seiten, 113 Abbildungen, davon 33 farbig, mit Zusatzheft (48 Seiten) DM 29.—
Dieser in der Reihe „ALMANACH Schwäbisch Gmünd — Gmünder Kunstbücher“ erschie-
nene Band bietet ein sehens- und lesenswertes Stück Stadtgeschichte — nicht lehrhaft, son-
dern vorgestellt aus der Sicht der Gmünder Leute, um die es auf jeder Seite dieses Buches
geht. - Ausgezeichnet mit dem Schubart-Literaturpreis 1984 —
KLAUS GRAF: GMÜNDER CHRONIKEN IM 16. JAHRHUNDERT
Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd.
360 Seiten, 20 Abbildungen, broschiert, DM 30,— ISBN 3-921703-53-0
Mit einem wichtigen Teilaspekt der Gmünder Stadtgeschichte befaßte sich der Historiker
Klaus Graf in seiner Tübinger Magisterarbeit. Ergänzt, überarbeitet und mit einer umfang-
reichen Textedition versehen, wurden seine wissenschaftlichen Forschungen in dem vor-
liegenden Band publiziert. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet sich das Werk nicht
nur an Historiker, sondern auch an alle historisch Interessierten.
Einhorn-Verlag Eduard Dietenberger 7070 Schwab.Gmünd Postf.1280 Tel.07171/66585
200
Das Umschlagbild, photographiert von Johannes Schule, zeigt den Totenschild des Bürgermeisters
Caspar Debler (gestorben 1557) im Heiligkreuzmünster Schwäbisch Gmünd.
Werner Debler: S. 13, 17(1), 19, 49(1), 89, 116(1), 125(2), 129, 133, 134(1), 136(1), 149(1), 150,
157, 158, 167(4), 168(1) sowie nach Vorlagen des Stadtmessungsamtes Schwäbisch Gmünd S. 111
und 174; aus Paul Zinsli „Ortsnamen“: S. 15, Archiv Werner Debler: S. 17(1), 85(1), 116(1); aus Hans
Martin Maurer „Hohenstaufen“; S. 19; Archiv Debler-Stiftung: S. 23, 24, 25, 88, 115, 120; Archiv
Einhorn-Verlag: S. 27, 65, 68, 103, 107, 121, 127, 135, 136(1), 137, 139(1), 140(1), 149(1), 155(1);
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd: S. 28, 32, 87, 94, 122, 164, 168(1); Privatbesitz: Marta Debler S. 31,
84 / Marianne Debler S. 53, 106 / Felix Debler S. 76 / Hans Debler S. 172; Johannes Schüle: S. 36, 41,
55(1), 56, 57, 64(1), 67, 104, 117, 119, 131, 132, 134(1), 147(1), 167(4), 168(4); Hauptstaatsarchiv
Stuttgart: S. 37, 49(1), 105; Städtisches Museum Schwäbisch Gmünd: S. 42, 43(1), 44, 45, 46, 47, 52,
55(1) 58, 64(1), 69, 82, 91, 93, 95, 102, 109, 125(1), 139(1), 140(1), 147(2), 154, 167(1), 168(2);
Archiv Fritz Eberhard: S. 43(1); aus „Gmünder Heimatblätter“: (1959) S. 61, (1934) S. 142; aus Wal-
ter Klein „Johann Michael Keller“: S. 71, 73, 154(1); Archiv Mutterhaus Untermarchtal: S. 85(1);
Stadtmessungsamt Schwäbisch Gmünd: S. 123, 124, 155(2); aus Albert Deibele „Kapellen in Schwä-
bisch Gmünd“: S. 128; Archiv Eugen Banholzer: S. 143; aus Siebmacher „Wappenbuch“: S. 165;
Albrecht Gunzenhauser: S. 173.
LITERATUR ZUR GESCHICHTE DER STADT SCHWÄBISCH GMÜND
Im Einhorn-Verlag erschienen zur Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd noch folgende
Bücher, die Sie über Ihre Buchhandlung oder direkt vom Verlag beziehen können. Bitte
fordern Sie unverbindlich unser ausführliches Gesamtverzeichnis an.
GMÜNDER LEUTE — Ein Bilder- und Geschichtenbuch mit Darstellungen vom 18. bis
zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Julius Erhard’schen Bilderchronik und anderen
Sammlungen des Städtischen Museums Schwäbisch Gmünd. ISBN 3-921703-46-8
104 Seiten, 113 Abbildungen, davon 33 farbig, mit Zusatzheft (48 Seiten) DM 29.—
Dieser in der Reihe „ALMANACH Schwäbisch Gmünd — Gmünder Kunstbücher“ erschie-
nene Band bietet ein sehens- und lesenswertes Stück Stadtgeschichte — nicht lehrhaft, son-
dern vorgestellt aus der Sicht der Gmünder Leute, um die es auf jeder Seite dieses Buches
geht. - Ausgezeichnet mit dem Schubart-Literaturpreis 1984 —
KLAUS GRAF: GMÜNDER CHRONIKEN IM 16. JAHRHUNDERT
Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd.
360 Seiten, 20 Abbildungen, broschiert, DM 30,— ISBN 3-921703-53-0
Mit einem wichtigen Teilaspekt der Gmünder Stadtgeschichte befaßte sich der Historiker
Klaus Graf in seiner Tübinger Magisterarbeit. Ergänzt, überarbeitet und mit einer umfang-
reichen Textedition versehen, wurden seine wissenschaftlichen Forschungen in dem vor-
liegenden Band publiziert. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet sich das Werk nicht
nur an Historiker, sondern auch an alle historisch Interessierten.
Einhorn-Verlag Eduard Dietenberger 7070 Schwab.Gmünd Postf.1280 Tel.07171/66585
200