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https://doi.org/10.11588/diglit.6030#0035
46 bis 50 Mauerluken im Atheneheiligtum.
51 bis 54 Standpunkte des Beschauers in der Erechtheuscella.
AB CD FG IJ ... AY By usw. alle Längen- und Querschnitte.
B bis Z Altäre, Male, Räume, Gebäudeteile.
a bis z Gebäudeteile im Inneren, Werkstücke, Fugen u. dgl.
a bis w Ausstattungen, Altäre, Bildwerke, Schreine, Teilmaße.
Dort wo die vollen Mauern den Durchblick verhindert hätten, wurden an
ihrer Stelle Gitterabschlüsse gemacht oder es sind dort Teppichverschlüsse als
Blenden zu denken.
Die vorliegende Abhandlung ist eine im Verlaufe der Jahre vollendete
Originalstudie, wie ähnliche schon lange vorher von vielen Forschern zu lösen
versucht wurden. Es ist möglich, daß bei der großen Anteilnahme, die diesem
Bauwerke entgegengebracht wird, gleichzeitig von anderen Forschern eine ähn-
liche oder gleiche Lösung erzielt wurde, dadurch aber schiene die Wahrscheinlich-
keit der Richtigkeit der Lösung nur erhöht. Ergeben sich Unterschiede, dann
muß nachgeprüft werden. Auf alle Fälle wäre die Örtlichkeit auf die in der Ab-
handlung ermittelten feststehenden Ergebnisse noch zur Gänze zu untersuchen,
denn es ist jetzt wohl der ganze Aufbau aufgefunden, das Fundament aber
immer noch nicht sichergestellt.
51 bis 54 Standpunkte des Beschauers in der Erechtheuscella.
AB CD FG IJ ... AY By usw. alle Längen- und Querschnitte.
B bis Z Altäre, Male, Räume, Gebäudeteile.
a bis z Gebäudeteile im Inneren, Werkstücke, Fugen u. dgl.
a bis w Ausstattungen, Altäre, Bildwerke, Schreine, Teilmaße.
Dort wo die vollen Mauern den Durchblick verhindert hätten, wurden an
ihrer Stelle Gitterabschlüsse gemacht oder es sind dort Teppichverschlüsse als
Blenden zu denken.
Die vorliegende Abhandlung ist eine im Verlaufe der Jahre vollendete
Originalstudie, wie ähnliche schon lange vorher von vielen Forschern zu lösen
versucht wurden. Es ist möglich, daß bei der großen Anteilnahme, die diesem
Bauwerke entgegengebracht wird, gleichzeitig von anderen Forschern eine ähn-
liche oder gleiche Lösung erzielt wurde, dadurch aber schiene die Wahrscheinlich-
keit der Richtigkeit der Lösung nur erhöht. Ergeben sich Unterschiede, dann
muß nachgeprüft werden. Auf alle Fälle wäre die Örtlichkeit auf die in der Ab-
handlung ermittelten feststehenden Ergebnisse noch zur Gänze zu untersuchen,
denn es ist jetzt wohl der ganze Aufbau aufgefunden, das Fundament aber
immer noch nicht sichergestellt.