Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
20
W. Döepfeld: Das südliche Stadtthor von Pergamon.
gange gleich oberhalb des Tkpr.es zwischen dem Armenischen und dem
Griechischen Friedhofe eine Nachwirkung des alten Strafsenlaufes an dieser
Stelle zu erkennen ist. Wir besitzen hierin ein neues werthvolles Beispiel
für die Unveränderlichkeit alter Wege, selbst an den Stellen, wo im Laufe
der Jahrtausende grofse bauliche Veränderungen und vollständige Zerstö-
rungen erfolgt sind.
Tafel I. Grundrifs,
Tafel IL Ansicht des Thorhofes von Osten, aufsen vom Haupteingange M her, von
welchem nur die linke Thürwandung zu sehen -ist, in ihr der Falz für den Seitenpfosten der
Thür (S. 7). Deutlich sichtbar die durch den Thoreingang M in den Hof hinein im Bogen zum
Thore N herumführenden, in das Pflaster eingetieften Wagengeleise (S. 6). Über das Pflaster
des Thorhofes hin sichtbar die zwei durch den römischen Umbau an ihren Platz gekommenen
achteckigen Pfeiler (X Y. S. 7), an deren einem der Mann lehnt. Links oben die zur Stütz-
mauer des armenischen Friedhofes gewordene nördliche Innenmauer des Thorhofes AB.
Weiter zurück der Ostabhang des Stadtberges und der Ag. Ilias - Berg.
Tafel III. Ansicht des Thorhofes _■— °;;J- '' >J-' ' ;e II her.
Im Vordergrunde die Mauer LG mit dei E ....»< ; der Falz
singebaute
des römi-
für den Seitenpfosten der Thür zu erke = J2 ^sJI^^
Quadermauer (S. 6 Zeile 9 fr. von unten). E »^^A^^»
sehen Umbaus X. Y. Die nördliche Innenri \_
bäumen des höher gelegenen armenischen =-^
P CO
3n Oliven-
Länge ab.
W. Döepfeld: Das südliche Stadtthor von Pergamon.
gange gleich oberhalb des Tkpr.es zwischen dem Armenischen und dem
Griechischen Friedhofe eine Nachwirkung des alten Strafsenlaufes an dieser
Stelle zu erkennen ist. Wir besitzen hierin ein neues werthvolles Beispiel
für die Unveränderlichkeit alter Wege, selbst an den Stellen, wo im Laufe
der Jahrtausende grofse bauliche Veränderungen und vollständige Zerstö-
rungen erfolgt sind.
Tafel I. Grundrifs,
Tafel IL Ansicht des Thorhofes von Osten, aufsen vom Haupteingange M her, von
welchem nur die linke Thürwandung zu sehen -ist, in ihr der Falz für den Seitenpfosten der
Thür (S. 7). Deutlich sichtbar die durch den Thoreingang M in den Hof hinein im Bogen zum
Thore N herumführenden, in das Pflaster eingetieften Wagengeleise (S. 6). Über das Pflaster
des Thorhofes hin sichtbar die zwei durch den römischen Umbau an ihren Platz gekommenen
achteckigen Pfeiler (X Y. S. 7), an deren einem der Mann lehnt. Links oben die zur Stütz-
mauer des armenischen Friedhofes gewordene nördliche Innenmauer des Thorhofes AB.
Weiter zurück der Ostabhang des Stadtberges und der Ag. Ilias - Berg.
Tafel III. Ansicht des Thorhofes _■— °;;J- '' >J-' ' ;e II her.
Im Vordergrunde die Mauer LG mit dei E ....»< ; der Falz
singebaute
des römi-
für den Seitenpfosten der Thür zu erke = J2 ^sJI^^
Quadermauer (S. 6 Zeile 9 fr. von unten). E »^^A^^»
sehen Umbaus X. Y. Die nördliche Innenri \_
bäumen des höher gelegenen armenischen =-^
P CO
3n Oliven-
Länge ab.