Heinebach
Alheim
Kulturdenkmäler
Kirchstraße 14
Flur7/II Flurstück 71
In Kirchennähe gelegenes traufständi-
ges Einhaus als zweistöckiger und zwei-
schiffiger Rähmbau mit Sparrendach
und doppelt stehendem Stuhl errichtet.
In seinem älteren Teil aus dem 18.Jh.
Im 19.Jh. Veränderungen vorgenom-
men, die den Hochsockel, den einstigen
straßenseitigen Eingang, das Fachwerk
im UG, sowie den angebauten Tennen-
teil betreffen. Rückwärtige Traufseite
mit massivem UG und modernem
Hauszugang, (s)
Nürnberger Straße 28
Flur 8 Flurstück 74/4
Einhaus des mittleren 18.Jh. in Trau-
fenstellung. Im 19.Jh. wurden die typi-
schen Veränderungen vorgenommen:
der ursprünglich ins Fachwerk hinein-
ragende Stallbereich ist mit Ziegelstei-
nen aufgemauert, das Fachwerk im UG
zum großen Teil ersetzt, der Hausein-
gang wurde höher verlegt und übereine
einläufige Treppe zugänglich gemacht.
Ein ursprüngliches Wandstück zwi-
schen Haustür und Tennentor ist erhal-
ten. Rückwärtige Erweiterung unter
Schleppdach, (g)
Kirchstraße 15
Flur7/H Flurstück 44
Zum Kirchkranz gehörendes und direkt
am Zugang zur Kirche gelegenes klei-
nes unterkellertes Traufenhaus mit
massiver linker Giebelseite. Schmuck-
loses Fachwerk des ausgehenden 18.Jh.
mit durchgehendem Brustriegel. Im
19.Jh. erneuerte Streben im UG. Der
Hauszugang an der straßenseitigen
Traufe links ist über eine geradläufige
Außentreppe erreichbar, (s)
Nürnberger Straße 24 + 26
Flur 8 Flurstück 76/3,76/4
Sehr repräsentatives zweistöckiges
Traufenhaus unter Schopfwalmdach
mit zwei straßenseitigen Zwerchhäu-
sern. Unterkellert, die längsseitigen
Kelleröffnungen in das aufgehende Ge-
füge hineinragend. Charaktervolle rei-
che Fachwerksetzung. Allseitige Ge-
schoßvorkragung mit plastischer Bau-
zier. Im 19.Jh. um sowohl einen rück-
wärtigen als auch einen seitlich rechten
Anbau erweitert, letzterer wurde in an-
geglichenem Fachwerk erstellt und ist
datiert: 1820. (k,g,s)
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Alheim
Kulturdenkmäler
Kirchstraße 14
Flur7/II Flurstück 71
In Kirchennähe gelegenes traufständi-
ges Einhaus als zweistöckiger und zwei-
schiffiger Rähmbau mit Sparrendach
und doppelt stehendem Stuhl errichtet.
In seinem älteren Teil aus dem 18.Jh.
Im 19.Jh. Veränderungen vorgenom-
men, die den Hochsockel, den einstigen
straßenseitigen Eingang, das Fachwerk
im UG, sowie den angebauten Tennen-
teil betreffen. Rückwärtige Traufseite
mit massivem UG und modernem
Hauszugang, (s)
Nürnberger Straße 28
Flur 8 Flurstück 74/4
Einhaus des mittleren 18.Jh. in Trau-
fenstellung. Im 19.Jh. wurden die typi-
schen Veränderungen vorgenommen:
der ursprünglich ins Fachwerk hinein-
ragende Stallbereich ist mit Ziegelstei-
nen aufgemauert, das Fachwerk im UG
zum großen Teil ersetzt, der Hausein-
gang wurde höher verlegt und übereine
einläufige Treppe zugänglich gemacht.
Ein ursprüngliches Wandstück zwi-
schen Haustür und Tennentor ist erhal-
ten. Rückwärtige Erweiterung unter
Schleppdach, (g)
Kirchstraße 15
Flur7/H Flurstück 44
Zum Kirchkranz gehörendes und direkt
am Zugang zur Kirche gelegenes klei-
nes unterkellertes Traufenhaus mit
massiver linker Giebelseite. Schmuck-
loses Fachwerk des ausgehenden 18.Jh.
mit durchgehendem Brustriegel. Im
19.Jh. erneuerte Streben im UG. Der
Hauszugang an der straßenseitigen
Traufe links ist über eine geradläufige
Außentreppe erreichbar, (s)
Nürnberger Straße 24 + 26
Flur 8 Flurstück 76/3,76/4
Sehr repräsentatives zweistöckiges
Traufenhaus unter Schopfwalmdach
mit zwei straßenseitigen Zwerchhäu-
sern. Unterkellert, die längsseitigen
Kelleröffnungen in das aufgehende Ge-
füge hineinragend. Charaktervolle rei-
che Fachwerksetzung. Allseitige Ge-
schoßvorkragung mit plastischer Bau-
zier. Im 19.Jh. um sowohl einen rück-
wärtigen als auch einen seitlich rechten
Anbau erweitert, letzterer wurde in an-
geglichenem Fachwerk erstellt und ist
datiert: 1820. (k,g,s)
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