Rosbach - Ober-Rosbach
Neuer Weg 2
Nieder-Rosbacher-Straße 2
Neuer Weg 2 Fl. 1
Fist. 368
Zweigeschossiger, traufständiger Fach-
werkwohnbau; er schließt sich dem Bau
Friedberger Straße 9 unmittelbar an. Wie
dieser ist er verputzt. Größe und An-
ordnung der Fenster sowie Lage des
Eingangs lassen ein ungestörtes Fach-
werkgefüge vermuten. Es wurde An-
fang des 18. Jahrhunderts errichtet.
Der Bau gehört zur Erweiterung öst-
lich des ehemals befestigten Ortes, (g)
Nieder-Rosbacher-Straße 2 Fl. 1
Fist. 536/1
Zweigeschossiges, giebelständiges Fach-
werkwohngebäude; die weite Geschoß-
vorkragung über dem Erdgeschoß mit ei-
nem Stichgebälk auf der Giebelseite so-
wie die aussteifenden Mann-Figuren im
Obergeschoß ohne jede Gegenstrebe
deuten auf eine Entstehungszeit um 1600
hin. Seitlich schließt sich ein jüngerer
traufständiger Erweiterungsbau an,
ebenfalls in Fachwerk. Beide Bauten
sind an der erst im 19. Jahrhundert ent-
standenen Gabelung von Homburger und
Nieder-Rosbacher-Straße von prägender
Gestalt (vgl. auch Homburger Straße
17). Der stattliche Kembau von Nieder-
Rosbacher-Straße 2, unweit des ehemali-
gen Untertores gelegen, unterstreicht den
Rang der Nieder-Rosbacher-Straße als
ehemals einzige Ausfallstraße Ober-Ros-
bachs in südliche Richtung. (g)
Querstraße 1 Fl. 1
Fist. 725
L-förmige Hofanlage aus der Zeit um
1700, Wohnhaus und Scheune sind er-
halten; das zweigeschossige Wohnhaus
in verputztem Fachwerk zeigt mit sei-
nem Giebel zur Kirchstraße. Das Fach-
werkgefüge scheint ungestört. Im Ge-
gensatz zum Wohnhaus die Scheune in
sichtbarem Fachwerk der Entstehungs-
zeit. Die Hofanlage ist als Gesamtheit
Kulturdenkmal. (g)
Querstraße 3 Fl. 1
Fist. 726
L-förmiges Bauerngehöft auf der west-
lichen Seite der Querstraße; die in
993
Neuer Weg 2
Nieder-Rosbacher-Straße 2
Neuer Weg 2 Fl. 1
Fist. 368
Zweigeschossiger, traufständiger Fach-
werkwohnbau; er schließt sich dem Bau
Friedberger Straße 9 unmittelbar an. Wie
dieser ist er verputzt. Größe und An-
ordnung der Fenster sowie Lage des
Eingangs lassen ein ungestörtes Fach-
werkgefüge vermuten. Es wurde An-
fang des 18. Jahrhunderts errichtet.
Der Bau gehört zur Erweiterung öst-
lich des ehemals befestigten Ortes, (g)
Nieder-Rosbacher-Straße 2 Fl. 1
Fist. 536/1
Zweigeschossiges, giebelständiges Fach-
werkwohngebäude; die weite Geschoß-
vorkragung über dem Erdgeschoß mit ei-
nem Stichgebälk auf der Giebelseite so-
wie die aussteifenden Mann-Figuren im
Obergeschoß ohne jede Gegenstrebe
deuten auf eine Entstehungszeit um 1600
hin. Seitlich schließt sich ein jüngerer
traufständiger Erweiterungsbau an,
ebenfalls in Fachwerk. Beide Bauten
sind an der erst im 19. Jahrhundert ent-
standenen Gabelung von Homburger und
Nieder-Rosbacher-Straße von prägender
Gestalt (vgl. auch Homburger Straße
17). Der stattliche Kembau von Nieder-
Rosbacher-Straße 2, unweit des ehemali-
gen Untertores gelegen, unterstreicht den
Rang der Nieder-Rosbacher-Straße als
ehemals einzige Ausfallstraße Ober-Ros-
bachs in südliche Richtung. (g)
Querstraße 1 Fl. 1
Fist. 725
L-förmige Hofanlage aus der Zeit um
1700, Wohnhaus und Scheune sind er-
halten; das zweigeschossige Wohnhaus
in verputztem Fachwerk zeigt mit sei-
nem Giebel zur Kirchstraße. Das Fach-
werkgefüge scheint ungestört. Im Ge-
gensatz zum Wohnhaus die Scheune in
sichtbarem Fachwerk der Entstehungs-
zeit. Die Hofanlage ist als Gesamtheit
Kulturdenkmal. (g)
Querstraße 3 Fl. 1
Fist. 726
L-förmiges Bauerngehöft auf der west-
lichen Seite der Querstraße; die in
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