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Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden; Staatliche Kunstsammlungen Dresden [Contr.]; Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden) [Contr.]; Ebert, Hans [Oth.]
Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie: vernichtete und vermisste Werke — Dresden: Staatliche Kunstsammlungen, 1963

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https://doi.org/10.11588/diglit.62815#0021
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„Katalog der Königlichen Gemäldegalerie zu Dresden“, verfaßt von Galeriedirektor
Dr. Karl Woermann, erschienen 1887-1908 in sieben Auflagen. Dr. Karl Woermann,
1882-1910 als Galeriedirektor tätig, war nach den Maler-Direktoren Matthäi, Schnorr
von Carolsfeld und Hübner der erste Kunsthistoriker in diesem Amte. Seine exakt wis-
senschaftliche Katalogbearbeitung schuf die Grundlage für die nun folgenden Kataloge
in der Amtsperiode von Galeriedirektor Dr. Hans Posse (1910-1942).
„Katalog der Staatlichen Gemäldegalerie zu Dresden“, bearbeitet von Galeriedirektor
Dr. Posse und dem wissenschaftlichen Assistenten Dr. K. W. Jähnig, 1920 in 10. Auflage
erschienen.
„Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden, Vollständiges beschreibendes Verzeichnis
der älteren Gemälde. Erste Abteilung: Die romanischen Länder Italien, Spanien, Frank-
reich und Rußland“, verfaßt von Galeriedirektor Dr. Hans Posse unter Mitarbeit des
Kustos der Gemäldegalerie Dr. K. W. Jähnig, 1929 mit 841 Abbildungen erschienen. (Der
zweite Band des vollständigen beschreibenden Verzeichnisses sollte die deutschen und
niederländischen Schulen bis zum Ende des XVIII. Jahrhunderts umfassen, doch kam er
nach dem Machtantritt der Nazis und während des bald ausbrechenden Krieges nicht
mehr zustande.)
„Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden, Katalog der alten Meister“, bearbeitet von
Galeriedirektor Dr. Hans Posse und Kustos Dr. K. W. Jähnig, 1930 in 12. Auflage er-
schienen.
„Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden, Katalog der modernen Galerie“, bearbeitet
von Kustos Dr. H. W. Jähnig und der wissenschaftlichen Assistentin Dr. K. Steinweg,
1930 in 1. Auflage erschienen.
„Gemäldegalerie Dresden, Ausstellung der von der Regierung der UdSSR an die
Deutsche Demokratische Republik übergebenen Meisterwerke“, 1956 herausgegeben von
der Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, mit einem Anhang
über die Brandverluste der Gemäldegalerie im zweiten Weltkrieg, nach Aufzeichnungen
von Dr. Robert Oertel und Dr. Hermann Voß. Geleitwort von Ministerpräsident Otto
Grotewohl, Vorwort von Max Seydewitz, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsamm-
lungen Dresden (seit 1955), und Einleitung von Dr. Gertrud Rudloff-Hille, Direktor der
Gemäldegalerie (1955-1958).
„Gemäldegalerie Dresden, Abteilung 19. und 20. Jahrhundert im Schloß Pillnitz“, verfaßt
von Galeriedirektor Dr. Gertrud Rudloff-Hille, 1957 erschienen.
„Gemäldegalerie Dresden, Alte Meister“, 1960 in 5. Auflage herausgegeben anläßlich der
Wiedereröffnung der bis zur 400-Jahrfeier der Dresdener Kunstsammlungen im zweiten
Bauabschnitt völlig wiederhergestellten und neu eingerichteten Gemäldegalerie im Sem-
perbau. Vorwort von Generaldirektor Max Seydewitz, Einleitung von Dr. Henner Menz,
Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister (seit 1959).
„Gemäldegalerie Dresden, Neue Meister, 1800-1960“, verfaßt von Dipl. phil. Horst
Zimmermann, Direktor der Galerie Neue Meister (1959-1962), unter Mitarbeit des wis-
senschaftlichen Assistenten Dipl. phil. Hans-Joachim Neidhardt, erschienen 1960 nach
Neuhängung der Galerie Neue Meister in Schloß Pillnitz.
„Gemäldegalerie Dresden, Alte Meister“, 1961 in russischer Sprache und in tschechischer
Sprache in 1. Auflage erschienen. Vorwort von Generaldirektor Professor Max Seyde-
witz, Einleitung von Dr. Henner Menz, Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister.
„Gemäldegalerie Dresden, Alte Meister“, 1962 in 7. Auflage erschienen. Vorwort von
Generaldirektor Professor Max Seydewitz, Einleitung von Dr. Henner Menz, Direktor
der Gemäldegalerie Alte Meister.
„Gemäldegalerie Dresden, Neue Meister, 1800-1960“, verfaßt von Dipl. phil. Horst
Zimmermann, Direktor der Galerie Neue Meister, unter Mitarbeit des wissenschaft-
lichen Assistenten Dipl. phil. Hans-Joachim Neidhardt, erschienen 1965 in verbesserter
Auflage mit 8 zusätzlichen farbigen Abbildungen.
 
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