Ewers, Hanns Heinz: Die Alraune: die Geschichte eines lebenden Wesens (München: Georg Müller, 1911)

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Ewers, Hanns Heinz
Die Alraune: die Geschichte eines lebenden Wesens — München: Georg Müller, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.69947#0012

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Titelblatt
5-8 Auftakt
9-33 Erstes Kapitel, das zeigt, wie das Haus war,in dem der Gedanke Alraune in die Welt sprang
34-58 Zweites Kapitel, das erzählt, wie es geschah, dass man Alraune erdachte
59-72 Drittes Kapitel, das zu wissen tut, wie Frank Braun den Geheimrat überredete, Alraune zu schaffen
73-146 Viertes Kapitel, das Kunde gibt, wie sie Alraunes Mutter fanden
147-170 Fünftes Kapitel, das vermeidet, wen sie zu ihrem Vater wählten, und wie der Tod Pate stand, als Alraune zum Leben kam
171-174 Intermezzo
175-197 Sechstes Kapitel, das davon handelt, wie das Kindlein Alraune heranwuchs
198-220 Siebentes Kapitel, das mitteilt, was geschah, als Alraune ein Mägdlein war
221-237 Achtes Kapitel, das ausführt, wie Alraune Herrin ward auf dem Sitze der Brinken
238-274 Neuntes Kapitel, das davon spricht, wer Alraunens Liebhaber waren und wie es ihnen erging
275-301 Zehntes Kapitel, das schildert, wie Wolf Gontram an Alraune zugrunde ging
302-330 Elftes Kapitel, das wiedergibt, welches Ende es dem Geheimrat durch Alraune ward
331-334 Intermezzo
335-361 Zwölfter Kapitel, das berichtet, wie Frank Braun in Alraunens Welt tritt
362-389 Dreizehntes Kapitel, das erwähnt, wie die Fürstin Wolkonski Alraune die Wahrheit sagte
390-409 Vierzehntes Kapitel, das verzeichnet, wie Frank Braun mit dem Feuer spielte und wie Alraune erwachte
410-434 Fünfzehntes Kapitel, das sagt, wie Alraune im Parke lebte
435-456 Sechzehntes Kapitel, das verkündet, wie Alraune ein Ende nahm
457-460 Ausklang
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Werke von Hanns Heinz Ewers
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