Fliegende Blätter (124.1906 (Nr. 3154-3179))

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CDalir’ mir in Treuen Hort und Ehrl
Dein Schwert ist scharf, blank Deine Mehr!"

Ms einst sie jagen in kjag und Loos,

Vricht sie vom Dusch eine wilde Kos:

„Sigurd, Du mein Geselle traut,
seines Menschen Flug' uns hier erschaut.

Tnd wir sind jung, und der König weit ..

Kennst Du verschwiegene Seligkeit?"

„„Durch lielle Glut eh' reiten wollt',

CH' ich der Treu vergessen sollt'I"" -

„Du Darr, lös aus mein lichtes Fjaar,

6s rollt um Dich wie Goldjlut klar!"

„„Wär's klarer als der Sonne Dicht,

Der Treue doch vergaß' ich nicht I""

In Ged

„0 wüßtest Du, wie schön ich bin I“

„„Daß ab, laß ab, Frau KöniginI""

Sie greift ihm in die Docken wild,

Heiß, heiß chr Lund an seinem schwillt ...

Kuftuckt sein Schwert mit jäßem Schlägl
Ein blondes kjoupt im Staube lag I

Reinhard Volker.

Ein Tierfreund.

„Ist das ein schreckliches Wetter heute, Frau Wamperl!
Nicht einmal einen Hund fall man hinausjagen!" — „Das
hat mein Mann auch gesagt; d'rum hat er den Azorl zu
Haus g'lasseu und ist allein in's Wirtshaus'gangen!"

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„Was hat denn der Angeklagte zu Ihnen gesagt l
..DaS ist allerdings etwas übertrieben!"

hat gesagt, ich hütt' eine mordsdämlichc Fratze!'