me deiner Dann bad]t’ ich.
Blieb steilen die Ufa
Ich weiß es nicht: wacht' ich
Oder träumt' es mir nur?
0 Liebster, ich ffltjl' es.
6s riß dich herab,
Schon deckt dich ein kühles,
6in einsames Srab.
Drei Salven! — Ich sah es,
Die dein Boß sich gebäumt
O Liebster — geschah es
Oder Hab' ich's geträumt?
75. Rein.
—~=> 9t n d) u II i> II a d>. =-—
A: „Alter Freund, wie bist Tu eigentlid) dazu gekommen, eine Witwe mit arfit .Kindern zu
heiraten?" - B (kleinlaut): „Hab's ja gar uidit gewußt! Als id, sie kennen lernte, sprad, sie
von zweien, als wir uns verlobten, tauchten zwei weitere ans, ans '»i Standesamt hörte ich plötzlich
von scdisen und beim Hochzeitsmahl saßen dann alle ndst mit am Tisdi!"
Immer der g l c i ch c.
Ein Kriegsfreiwilliger, der die Rotprnsnng bestanden hat, be-
gegnet später im Heimaturlaub dem Lehrer, bei dem er in .Alter
Geschichte' versagt hat. Radi seinen Erlebnissen befragt, erzählt
er, daß er bei der vorigen, großen französisch-englischen Herbst
offensive tagelang im Trommelfeuer gestanden habe. „Ra," sagt
der alte Herr befriedigt, „seht werden Sie sich wohl so ungefähr
einen Begriff von der S ch la ch t bei The r m o v V l a e machen
können."
F m S d> ii tic» grabc n.
„Dir scheint es hier gar nid>t so eng vorznkoinincn!?"
„Nee: idi bin nämlidi in Friedenszeiten Theater-Souffleur."
Unter ,K a m c r n d c n.
„Meine Braut hat mir Käs' geschickt! Schmecken tut er ja
»idit besonders aber es ist dodi 'mal '»e Lnftverändcrnng!"
Blieb steilen die Ufa
Ich weiß es nicht: wacht' ich
Oder träumt' es mir nur?
0 Liebster, ich ffltjl' es.
6s riß dich herab,
Schon deckt dich ein kühles,
6in einsames Srab.
Drei Salven! — Ich sah es,
Die dein Boß sich gebäumt
O Liebster — geschah es
Oder Hab' ich's geträumt?
75. Rein.
—~=> 9t n d) u II i> II a d>. =-—
A: „Alter Freund, wie bist Tu eigentlid) dazu gekommen, eine Witwe mit arfit .Kindern zu
heiraten?" - B (kleinlaut): „Hab's ja gar uidit gewußt! Als id, sie kennen lernte, sprad, sie
von zweien, als wir uns verlobten, tauchten zwei weitere ans, ans '»i Standesamt hörte ich plötzlich
von scdisen und beim Hochzeitsmahl saßen dann alle ndst mit am Tisdi!"
Immer der g l c i ch c.
Ein Kriegsfreiwilliger, der die Rotprnsnng bestanden hat, be-
gegnet später im Heimaturlaub dem Lehrer, bei dem er in .Alter
Geschichte' versagt hat. Radi seinen Erlebnissen befragt, erzählt
er, daß er bei der vorigen, großen französisch-englischen Herbst
offensive tagelang im Trommelfeuer gestanden habe. „Ra," sagt
der alte Herr befriedigt, „seht werden Sie sich wohl so ungefähr
einen Begriff von der S ch la ch t bei The r m o v V l a e machen
können."
F m S d> ii tic» grabc n.
„Dir scheint es hier gar nid>t so eng vorznkoinincn!?"
„Nee: idi bin nämlidi in Friedenszeiten Theater-Souffleur."
Unter ,K a m c r n d c n.
„Meine Braut hat mir Käs' geschickt! Schmecken tut er ja
»idit besonders aber es ist dodi 'mal '»e Lnftverändcrnng!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die kitzlige Milchkuh"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1916
Entstehungsdatum (normiert)
1911 - 1921
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 144.1916, Nr. 3682, S. 96
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg