Versicherungsagent: „Sie entschuldigen, mein Herr,
sind Sie schon in der Unfallversicherung?"
Dachdecker: „Nee, Münneken — aber hoffentlich Sie!"
„Du hast gar nichts und Deine Braut bringt Du
200,000 Mark in die Ehe mit. . da kannst Du lachen!"
„Aber bitte, 100,000 Mark bin ich doch unter Brüdern
werth!" _
Gedankenspäne.
Morg' wohl, wenn Gutes du bezweckst.
Das Wie und Wo recht zu ermessen;
Die Blume, die zwischen Disteln wächst,
Wird leicht von Eseln mitgefressen. L. Koitrirt-
Beurtheile niemals einen Menschen nach einer guten Thal
— aber auch nicht nach einer schlechten.
Zu viel Herz ist immer ein Unglück für Dich und ein Gluck
für die Anderen. .-x *■
A!anch' Wort gibt's, das man nur gewebt hat,
Daß es ein häßlich Ding verklebt.
Bon Einem, der zu schlecht gelebt hat,
Sagt man: er hat zu gut gelebt. x Koberi*.
Mutter: „Ja, was ist denn das?!"
Höchster Diensteifer.
Ein boshafter Redakteur.
Mitarbeiter: „Haben Sie mein zweizeiliges Epigramm ver-
wendet?" — Redakteur: „Nein, es ist zu lang!"
Gemüthlich.
Wärterin (zum Kind): „Sei recht brav, Annele, — nachher
geh' ich mit Dir in's Thiergärtele und zeig' Dir das Rhinocerosele!"
Die guten Kinder rc.
Redaction: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München.
Kgl. Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthalcr in München.
Hin» rine Srilaae.
sind Sie schon in der Unfallversicherung?"
Dachdecker: „Nee, Münneken — aber hoffentlich Sie!"
„Du hast gar nichts und Deine Braut bringt Du
200,000 Mark in die Ehe mit. . da kannst Du lachen!"
„Aber bitte, 100,000 Mark bin ich doch unter Brüdern
werth!" _
Gedankenspäne.
Morg' wohl, wenn Gutes du bezweckst.
Das Wie und Wo recht zu ermessen;
Die Blume, die zwischen Disteln wächst,
Wird leicht von Eseln mitgefressen. L. Koitrirt-
Beurtheile niemals einen Menschen nach einer guten Thal
— aber auch nicht nach einer schlechten.
Zu viel Herz ist immer ein Unglück für Dich und ein Gluck
für die Anderen. .-x *■
A!anch' Wort gibt's, das man nur gewebt hat,
Daß es ein häßlich Ding verklebt.
Bon Einem, der zu schlecht gelebt hat,
Sagt man: er hat zu gut gelebt. x Koberi*.
Mutter: „Ja, was ist denn das?!"
Höchster Diensteifer.
Ein boshafter Redakteur.
Mitarbeiter: „Haben Sie mein zweizeiliges Epigramm ver-
wendet?" — Redakteur: „Nein, es ist zu lang!"
Gemüthlich.
Wärterin (zum Kind): „Sei recht brav, Annele, — nachher
geh' ich mit Dir in's Thiergärtele und zeig' Dir das Rhinocerosele!"
Die guten Kinder rc.
Redaction: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München.
Kgl. Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthalcr in München.
Hin» rine Srilaae.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die guten Kinder, oder : Der erfüllte Wunsch" "Höchster Diensteifer" "Selbsttaxirung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1892 - 1892
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 96.1892, Nr. 2435, S. 116
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg