Die Konkurrenten. Erster Handlungslehrling: „Was schleppst
du denn da? habt ihr denn keine Hausdiener?“
Zweiter Handlungslehrling: „Mehr wie ihr, aber ich hole ja
blos die Post, genau wie du.“ —
Erster Handlungslehrling: „Die Post? Fauler Zauber. Dafür
genügt doch meine Mappe vollkommen.“ —
Zweiter Handlungslehrling: „Ja, wenn dein Chef ebenso im
„Echo“ inserieren würde, wie das mein Haus tut, da würdest
du auch mit dem Sack voll überseeischer Briefe statt mit der
Mappe laufen müssen.“
Die Erinnerung
als langjähriger „Echo“-Leser während des Aufent-
haltes im Auslande lässt mich gedenken, welch
inniges Bindeglied das „Echo“ bildet für die Persön-
lichkeit des Einzelnen mit der Heimat.
Deshalb ist das „Echo“ auch am meisten be-
kannt und geschätzt! — Seine Bedeutung versteht
man indes erst dann zu würdigen, wenn man selbst
erlebt hat, mit welchem Eifer sein Inhalt studiert
wird, sowohl der redaktionelle Teil als auch die
Inserate. — Und was wird alles beansprucht!
In Afrika sucht der Importeur von Nahrungs-
mitteln in Durban passende Bezugsquellen, während
der Händler in Johannesburg billige Lieferanten
von Minenartikeln wünscht.
In Central-Amerika brauchen deutsche Pflanzer
die Adressen von Fabrikanten für Maschinen-Ein-
richtungen für ihre Kaffee-Plantagen, und am La
Plata verlangt man leistungsfähige deutsche Export-
häuser für Eisenkurzwaren und andere Artikel. —
In den Vereinigten Staaten von Amerika studiert
man sorgfältig den Ad-
ressen-Nachweis der sämt-
lichen Waren, welche das
„Echo“ in seinen verschie-
denen Nummern anzeigt,
um darunter solche aus-
findig zu machen, deren
Bezug Rechnung lässt. —
Kurz überall, wo
immer im Auslande
nach deutschen Waren
Frage ist, bildet das
„Echo“ einen zuver-
lässigen und gesuch-
ten Ratgeber, und
dies nicht allein für
Deutsche, sondern
auch für Fremde. — Es
vermittelt also das „Echo“
den Meinungsaustausch
der Deutschen von Land
zu Land, und rühmlich
darf das „Echo“ als Motto
führen die Worte :
„DasEcho“: Ein echter Hei-
matsbotealler
Deutschen im
Auslande.
Ein wirkungs-
voller Ver-
treter des
Deutschtums.
Ein erfolgrei-
cher Vermitt-
ler für
Deutschlands
Industrie und
Handel.
Der Leser aber darf
ohne Überschwenglichkeit
Zeugnis davon ablegen,
dass unter dem allgemein
Nützlichen, das für Deutsch-
lands Export geschaffen
wurde, das „Echo“ den
ersten Platz einnimmt. Und
ferner, dass das „Echo“ es verstanden hat, alles für
Deutschlands überseeische Beziehungen wichtige,
die unter dem sicheren Schutze des geeinten mäch-
tigen Reiches emporgeblüht sind, mit in den Rahmen
seines Arbeitsfeldes hineinzuziehen.
F. Hildebrand, Bremen.
Aus einem
überseeischen Briefe:
. . . Erlauben Sie mir ferner, Ihnen bei dieser Ge-
legenheit meine rückhaltslose Anerkennung aus-
zusprechen über die Art und Weise, in der Ihre
Publikation eine hohe Aufgabe im Auslande so
glänzend erfüllt. Wie kein zweites Blatt hat „Das
Echo“ dazu beigetragen, dem Auslande Achtung
einzuflössen und den fern der Heimat weilenden
Deutschen mit Stolz zu erfüllen über die staunens-
werten Fortschritte deutscher Technik und deutschen
Ge werbefleisses und das kolossale Wachstum deutschen
Handels, die in so sprechender Weise vor Augen
führen die Beilagen „Industrielles Echo“ und
Indnstrie-Erzeugnis-Nachweis“, in erster
f.
jedoch der imposante Annoncentei*
„Echo“. Als aufmerksamer Leser uo ,,<||
nützer speziell dieses, für den Gesch j!
mann im Auslande wohl interessant^]?!
Teiles des,,Echo“ darf ich wohl mit
anderen Handeltreibenden sagen.
ein sorgfältiges Studium desselben
meine besten Verbindungen v e r s c 0 ^
hat, und ohne die Verdienste einer offizielle0 ,d
paganda verkennen zu wollen, glaube ich ni° jl
weit zu gehen, wenn ich sage, dass meineS^f
achtens Ihr „Echo“ infolge seiner grossen y
breitung in allen Teilen der Erde, seiner wert^y
der Erschliessung neuer Absatzgebiete deu^J
Industrie - Erzeugnisse gewidmeten Beilage11 Jt.t|
speziell seines stattlichen Inse-aten-Anhanges J
zur Hebung deutschen Exports beige ragen h^y
alle jemals am grünen Tische zwecks Föi'de
deutscher Ausfuhr ausgeheckten Pläne. —
Santiago de Chile.
Hochachtungsvoll
Ernesto E. W ü r t0
Ausspruch eines Welt'
Reisenden:
, . . Ich bin in den verschiedensten Teilen de* J
gewesen und habe überall gefunden, dass das
nicht nur das am meisten gehaltene, soD^f!
auch das am meisten gelesene d e u t' A
Blatt im Auslande ist. Wer irgend etw^y
Kenntnis aller im Auslande lebenden DeUlS J
bringen will, der hat nur einen, aber eine11 J
ständig sicheren Weg hierzu: die Veröffentlic J
durch das „Echo“ u. s. w. Dr. Kaerg d
Von dem bekannten Herrn Dr. Kaergef’
im Aufträge der deutschen Regierung Südan1 y!
bereist, um über landwirtschaftliche und verV^ .d
Zustände Bericht zu erstatten, haben wir 0 u
Begleitschreiben zu einem Sprechsaal-ArtikeL J
Echo“ zum Abdruck ge
in Nummer 844 des
ist, erhalten.
Ein Urteil über die I
Wirksamkeit der Anzeige
im „Echo“:
Auf Ihr Geehrtes vom 25. 9. zurückkoin10^
erbitte ich Offerte für beifolgende Annonce J
läufig für die nächsten drei Jahre. Mit de11 „1
herigen Inseraten im „Echo“ bin ich ausseroyy
lieh zufrieden. denn ich erzielte ausser klßl0
Ordres am 28. 8. 02. Abschluss auf 50 Piaflöyj
18. 9. 02. Abschluss auf 75 Pianos und Flügel
Gesamtfakturenwerte von über Sechzig’taü9 jjj
Mark, und da ich während meines 70jährige°y
Stehens durch so kleines Inserat einen der&r .^jj
Erfolg noch nicht erzielt", so gehe ich wohl J
fehl, wenn ich diesen Erfolg dem ausgezeich0
Renommee und der ausserordentlichen Verbrßl
des „Echo“ zuschreibe.
Hochachtungsvoll
Alexander Bretschneidc1'
Jeder Deutsche im Auslande
Das Echo betrachtet es als seine Aufgabe, dem
Leben und Treiben der Deutschen im Auslande
die liebevollste Aufmerksamkeit zuzuwenden.
Das Echo erscheint im 22. Jahrgang.
A.boniiem entspreis des ECHO:
Bei direkter Zusendung durch die ECHO-Expedition (Berlin SW. 48.)
oder durch den Buchhandel unter Streifband nach Inland oder Ausland für
drei Monate 5 Mark, für sechs Monate 10 Mark, und für zwölf Monate
20 Mark. Probenummern umsonst und portofrei. Auch die Postanstalten
verschiedener Länder nehmen Bestellungen an.
ede exportierende Firm
die Wert auf einen
grösseren überseeischen Umsatz legt
verlange kostenlos vom
Echo-Verlag, Berlin SW. 48., die
Eclio-Eändcrliste
Dieselbe ist mit ihren
100 Kartenskizzen u. ihrem
alphabetischen Ortslexikon
ein
Export-Handels-Atlas
der in keinem kaufmänn-
ischen Bureau fehlen sollte.
inseriere ind. seit 22Jahr..bekannten-
Organ der Deutschen im Auslande
Das Echo
Exportfachbl. d. deutsch. Industrie
Das Echo hat im Auslande die
weitaus grösste Verbreitung von
allen in deutscher Sprache er-
scheinenden Zeitschriften.
Probenummern und Inserat-Be-
rechnungen liefert kostenlos der
Echo-Verlag, Berlin SW. 4S.
Wer Exportgeschäfte macht, inseriert auch im „Echo"
Kein Geschäfts- und Privatmann sollte
aus dem Hause gehe**
DßT Eeho-Taschen-Registrator Einsendnugv. 50 Bfg. durch alle Buchhandlungen
oder den JEcho -Verla g, Berlin SW. 48, zu beziehen.
du denn da? habt ihr denn keine Hausdiener?“
Zweiter Handlungslehrling: „Mehr wie ihr, aber ich hole ja
blos die Post, genau wie du.“ —
Erster Handlungslehrling: „Die Post? Fauler Zauber. Dafür
genügt doch meine Mappe vollkommen.“ —
Zweiter Handlungslehrling: „Ja, wenn dein Chef ebenso im
„Echo“ inserieren würde, wie das mein Haus tut, da würdest
du auch mit dem Sack voll überseeischer Briefe statt mit der
Mappe laufen müssen.“
Die Erinnerung
als langjähriger „Echo“-Leser während des Aufent-
haltes im Auslande lässt mich gedenken, welch
inniges Bindeglied das „Echo“ bildet für die Persön-
lichkeit des Einzelnen mit der Heimat.
Deshalb ist das „Echo“ auch am meisten be-
kannt und geschätzt! — Seine Bedeutung versteht
man indes erst dann zu würdigen, wenn man selbst
erlebt hat, mit welchem Eifer sein Inhalt studiert
wird, sowohl der redaktionelle Teil als auch die
Inserate. — Und was wird alles beansprucht!
In Afrika sucht der Importeur von Nahrungs-
mitteln in Durban passende Bezugsquellen, während
der Händler in Johannesburg billige Lieferanten
von Minenartikeln wünscht.
In Central-Amerika brauchen deutsche Pflanzer
die Adressen von Fabrikanten für Maschinen-Ein-
richtungen für ihre Kaffee-Plantagen, und am La
Plata verlangt man leistungsfähige deutsche Export-
häuser für Eisenkurzwaren und andere Artikel. —
In den Vereinigten Staaten von Amerika studiert
man sorgfältig den Ad-
ressen-Nachweis der sämt-
lichen Waren, welche das
„Echo“ in seinen verschie-
denen Nummern anzeigt,
um darunter solche aus-
findig zu machen, deren
Bezug Rechnung lässt. —
Kurz überall, wo
immer im Auslande
nach deutschen Waren
Frage ist, bildet das
„Echo“ einen zuver-
lässigen und gesuch-
ten Ratgeber, und
dies nicht allein für
Deutsche, sondern
auch für Fremde. — Es
vermittelt also das „Echo“
den Meinungsaustausch
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zu Land, und rühmlich
darf das „Echo“ als Motto
führen die Worte :
„DasEcho“: Ein echter Hei-
matsbotealler
Deutschen im
Auslande.
Ein wirkungs-
voller Ver-
treter des
Deutschtums.
Ein erfolgrei-
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Deutschlands
Industrie und
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Der Leser aber darf
ohne Überschwenglichkeit
Zeugnis davon ablegen,
dass unter dem allgemein
Nützlichen, das für Deutsch-
lands Export geschaffen
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ersten Platz einnimmt. Und
ferner, dass das „Echo“ es verstanden hat, alles für
Deutschlands überseeische Beziehungen wichtige,
die unter dem sicheren Schutze des geeinten mäch-
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seines Arbeitsfeldes hineinzuziehen.
F. Hildebrand, Bremen.
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. . . Erlauben Sie mir ferner, Ihnen bei dieser Ge-
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zusprechen über die Art und Weise, in der Ihre
Publikation eine hohe Aufgabe im Auslande so
glänzend erfüllt. Wie kein zweites Blatt hat „Das
Echo“ dazu beigetragen, dem Auslande Achtung
einzuflössen und den fern der Heimat weilenden
Deutschen mit Stolz zu erfüllen über die staunens-
werten Fortschritte deutscher Technik und deutschen
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Handels, die in so sprechender Weise vor Augen
führen die Beilagen „Industrielles Echo“ und
Indnstrie-Erzeugnis-Nachweis“, in erster
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jedoch der imposante Annoncentei*
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meine besten Verbindungen v e r s c 0 ^
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paganda verkennen zu wollen, glaube ich ni° jl
weit zu gehen, wenn ich sage, dass meineS^f
achtens Ihr „Echo“ infolge seiner grossen y
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Santiago de Chile.
Hochachtungsvoll
Ernesto E. W ü r t0
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, . . Ich bin in den verschiedensten Teilen de* J
gewesen und habe überall gefunden, dass das
nicht nur das am meisten gehaltene, soD^f!
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bereist, um über landwirtschaftliche und verV^ .d
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Begleitschreiben zu einem Sprechsaal-ArtikeL J
Echo“ zum Abdruck ge
in Nummer 844 des
ist, erhalten.
Ein Urteil über die I
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im „Echo“:
Auf Ihr Geehrtes vom 25. 9. zurückkoin10^
erbitte ich Offerte für beifolgende Annonce J
läufig für die nächsten drei Jahre. Mit de11 „1
herigen Inseraten im „Echo“ bin ich ausseroyy
lieh zufrieden. denn ich erzielte ausser klßl0
Ordres am 28. 8. 02. Abschluss auf 50 Piaflöyj
18. 9. 02. Abschluss auf 75 Pianos und Flügel
Gesamtfakturenwerte von über Sechzig’taü9 jjj
Mark, und da ich während meines 70jährige°y
Stehens durch so kleines Inserat einen der&r .^jj
Erfolg noch nicht erzielt", so gehe ich wohl J
fehl, wenn ich diesen Erfolg dem ausgezeich0
Renommee und der ausserordentlichen Verbrßl
des „Echo“ zuschreibe.
Hochachtungsvoll
Alexander Bretschneidc1'
Jeder Deutsche im Auslande
Das Echo betrachtet es als seine Aufgabe, dem
Leben und Treiben der Deutschen im Auslande
die liebevollste Aufmerksamkeit zuzuwenden.
Das Echo erscheint im 22. Jahrgang.
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Bei direkter Zusendung durch die ECHO-Expedition (Berlin SW. 48.)
oder durch den Buchhandel unter Streifband nach Inland oder Ausland für
drei Monate 5 Mark, für sechs Monate 10 Mark, und für zwölf Monate
20 Mark. Probenummern umsonst und portofrei. Auch die Postanstalten
verschiedener Länder nehmen Bestellungen an.
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grösseren überseeischen Umsatz legt
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ischen Bureau fehlen sollte.
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Das Echo hat im Auslande die
weitaus grösste Verbreitung von
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aus dem Hause gehe**
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oder den JEcho -Verla g, Berlin SW. 48, zu beziehen.