Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Beiblatt der Fliegenden Blätter — 119.1903 (Nr. 3023-3048)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.5105#0671
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
(Untröstlich.) . Sie trauern jn immer noch! Ich dächte, Ihre
verstorbene Tante wäre schon über ein Jahr tot?" — »Ja wissen Sie,
das ist eben ein ganz besonders tiefer Trancrfall — sie hat
mir nämlich nichts vermacht!"

Uenes Abonnement. ^

di

1904 I. Semester (ISO. Knud).

Preis, halbjährlich (26 Nr».): für Detttjchland 6 Li, 70 per Kreuzband
7 Jll 50 3), einzelne Nuuimer 30 4; — für Oesterreich-Ungar» 8 !<., per Kreuz-
band 8 K. 50 h„ einzelne Nummer 30 h.; — für die anderen Länder des
Weltpostvereins 8 eit. — Jn Heften a 50

Mit der am Ite» Januar' erscheinenden No. 3049 beginnt der

120. JSrtvtii

oder das erste Semester 1904 der Fliegenden Blätter.

Wir laden sowohl unsere bisherigen verehelichen Abonnenten, als
auch alle anderen Frennde des Hüniors ein, bei den resp. Post- und
. Zcilungsexpeditionen oder Buch- und Knnsthandlnngen Deutschlands und
des Anstandes ihre Bestellungen gefälligst sofort zu machen, damit die
Zusendung der Fliegenden Blätter rechtzeitig erfolgen kann.

Alle früheren Bände der Fliegenden Blätter sind durch jede Buch-
nnd Kunsthandlung zu beziehen.

München, im Dezember 1903.

Jie Mpedrtion der Wiegenden Wtnitcr.

Unter dieser Abkürzung bezeichnen die
Zeitungen im Allgemeinen das „Berliner
Tageblatt", wenn sie demselben Nach-
richten entnehmen.

Die universelle Verbreitung, die das
,,B. I." in Folge seines gediegenen und
vielseitigen Inhalts gefunden und die Be-
deutung, die seinen Ausführungen in der
ganzen gebildeten Welt beigelegt wird,
geben ihm geradezu den Charakter

eines Weltblattes.

Das „8.1." ist durch se ine eigenen,
an allen Weltplätzen, wie Paris.
London, Petersburg, Wien, Rom, Kon-
stantinopel, Newyork, sowie an allen
größeren Verkehrszentren angestellten
Spezial-Korrespondenten vertreten, die
diesem Blatte allein zur Verfügung stehen.

Die P a r l a m e n t s b e r i ch t e werden
im „8. 7." anerkanntermaßen sehr aus-
führlich behandelt und erscheinen in einer be-
sonderen, sogenannten Parlamentsausgabe,
die,Hoch mit den Nachtzügen versandt, am
Morgen, des nächstfolgenden. Tages. den
Abonnenten des ,,8. T.“ zugeht.

Die sorgfältig redigierte, vollständige
H a n d e l s - Z e i t u n g des „6.1." erfreut
sich wegen ihrer unbeeinflußten Haltung
in kaufmännischen und industriellen Kreisen
eines vorzüglichen Rufes und wird wegen
ihrer Unabhängigkeit als zuverlässiger Weg-
weiser auch von Privat-Kapitalisten geschätzt

Großen Beifall finden auch die aus-
gezeichneten Original-Feuilletons
aus allen Gebieten der Wissenschaft und
schönen Künste, sowie die hervorragenden
belletristischen Gaben, insbesondere Ro>-
mawe und Novellen erster Autoren,
welche im täglichen Roman-Feuilleton des

„B. T.“ erscheinen, so im nächsten Quartal
zwei spannende und inreressante Er-
zählungen: ,,Zigeunerbrot" von Rudolf
Hirschberg-Jura, „Die Schotte"
von E. B e l y.

Ferner erhält jeder Abonnent des
„B e r l i n e r Tageblattes" kostenfrei
sechs wertvolle Zeitschriften, und zwar an
jedem Montag : „Zeitgeist“, wissenschaftliche
und feuilletonistische Zeitschrift, jedem
Mittwoch: „Technische Rundschau“, illu-
strierte polytechnische Fachzeitschrift, jedem
Donnerstag und Sonntag: „vor Welt-

spiegel“, illustrierte Halbwochenchronik, au
jedem Freitag; „Ulk“, farbig illustriertes,
satyrisch-politisches Witzblatt, jedem Sonn-
abend: „Haus Hof Garten“, illustr. Wochen-
schrift für Garten- und Hauswirtschaft.

Unterzieht man alle diese Leistungen des
„8. T.“ einer unbefangenen Prüfung, so
wird man sich bald überzeugen, daß in Bezug
auf Reichhaltigkeit und Gediegenheit des
gebotenen Inhalts, sowie im Hinblick auf
die rasche, zuverlässige Berichterstattung das
„Berliner Tageblatt" an erster Stelle
steht. Das „Berliner Tageblatt"
welches - gegenwärtig

82 0V0 Abonnenten

besitzt, erscheint täglich 2 mal, auch Montags
in einer Morgen- und Abendausgabe,- im
ganzen 13 mal wöchentlich. Abonn'ements-
preis für alle 7 Blätter, zusammen bei allen
Postanstalten des. Deutschen.Reiches 5 M-
75 Pf. für das Vierteljahr oder 1 M. 92 Pf.
für den. Monat. Dieser Betrag ist im
Verhältnis zu dem überaus reichen Inhalt
des Blattes-und der oben genannten ge-
diegenen 6 Wochenschriften ein sehr mäßiger.
Annoncen im „8. T.“ finden namentlich
in den gebildeten und besser situierten Kreisen
die erfolgreichste'Verbreitung.

Ent-

868.

gesch.

Unter allen Bedarfsartikeln f ti r. das H ans
nehmen der Niitzlichkeit nach die Beinkleidhalter
Gnom f. 1—3 Beinkleider (90 ^) u. Kleiderbügel
Union f. ganzen Herrenanzug (JC. 1,40)
und für ganzes Damenkostüm (JC. 1,75)
eine ganz hervorragende Stelle ein.
Vielfach patentiert!
Fabrik: Sinram & Wen dt,
Hannover 16.

Grösste Patentkleiderbügel-Spezialfabrik der Welt.

Alleinverkauf für Oesterreich-Ungarn: Arthur
Buckwitz, Wien I, Sonnenfelsgasse 15; für Russland:
C. Raven u. A. Hackel, Mos.kau, Pokrowka, Haus Elagin.

Um Täuschungen zu verhüten, weise man jeden Bügel' ohne den
Prägestempel G n o m bezw. Union zurück.

Nur 3 Kr. für eine hochfeine SMatinpliotogfrapliie 22x28 cfm.

und 5 Kr. für eine do. 28x 44 ctin. Einsendung einer Photographie an

Emil Clousens, pliotog'raph. Atelier und Reproductionsanstalt

Frederiksberggade 34, Kopenhagen K. (Dänemark).

(ekaco-feder

Neuheit
Nr. 142

registrirt

H CEKAcÖTiDER^'
’m CARLKUHN&C2
WIEN c

in

EF- u. F-
Spitzen

Carl Kuhn & C° in Wien.

Gegründet 1843.

Diese Nummer enthält tt Beiblätter.

Alleinige Jnseraten-Annahme

bei Rudolf Mosse

Annoncen - Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.

♦♦

rv

Insertions-Gebühren

für die

4 gespult. Nonpareille-Zeile

1 Jlt 50 ^ Reichsw.

ITUmcben, Berlin, Breslau, Budapest, Chemnitz, Söln a. Rh., Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag,

Zürich.
 
Annotationen