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Joseph Gregor Winck — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 2: Hameln: Verlag CW Niemeyer, 1983

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https://doi.org/10.11588/diglit.57439#0025
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Thöne, S. 219.
v. Alvensleben, S. 81.
Sack, S. 234 f.
So Meier-Steinacker, S. 51, und von Alvensleben, S. 80 f.
Urk.-Nr. 19.
Urk.-Nr. 14.
Urk.-Nr. 15.
Urk.-Nr. 19.
Urk.-Nr. 20 und 21.
Sowohl der Kupferstich wie auch die Urkunden bezeugen, daß der Auftrag im Jahre 1747 vollendet war. Die
Vermutung Dreyers, es müsse sich um eine Arbeit der Spätjahre handeln, ist also nicht haltbar (Dreyer, S. 30).
Technisch wurde die Arbeit so ausgeführt, daß man zunächst das Giebelfeld mit einem Strohgeflecht überzog,
worauf dann die Stuckarbeit modelliert wurde.
Urk.-Nr. 19.
Urk.-Nr. 17.
Abbildungen und ausführliche Angaben bei: Fremantle, The BaroqueTown Hall of Amsterdam, S. 193, Abb.
13. Details von West- und Ostgiebel Abb. 190 u. 191.
Urk.-Nr. 17.
Zu Lebzeiten Wincks in der Literatur als seine Arbeit bekannt (Meusel, S. 157). Auch später (1789) erfolgte eine
richtige Benennung durch: Hirsching, Nachrichten von sehenswürdigen Gemälde- und Kupferstichsammlun-
gen ... in Teutschland, Bd. 4, S. 456. Im gleichen Jahr die falsche Zuschreibung von Ribbentrop, Beschreibung
der Straßen, S. 200, die übernommen wird von Sack, Meier-Steinacker und von Alvensleben.
Sack, S. 242.

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