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Eine nachgeholte Grundsteinlegung fand in Anwesenheit des Kurfürsten am 2. Mai 1756 statt. VgL Braun,
S.235.
Urk.-Nr. 39. Vgl. besonders die Kommentierung Nr. 7.
Urk.-Nr. 35.
Urk.-Nr. 34.
Urk.-Nr. 36.
Urk.-Nr. 39 und 41.
Urk.-Nr. 39.
Urk.-Nr. 40.
Urk.-Nr. 42.
Urk.-Nr. 49. Der Rechtsstreit wird auch in der Historia Collegii Bürensis erwähnt (vgl. Urk.-Nr. 47).
Urk.-Nr. 51.
Urk.-Nr. 53.
Urk.-Nr. 56.
Braun, Die Kirchenbauten der deutschen Jesuiten, S. 237 f.
Die vergleichsweise wenig plastische Durchbildung der Stufe läßt die Vermutung zu, daß es sich um eine spätere
(?) Korrektur handelt.
Wie überzeugend die Figur Marias sowohl in den Verkürzungen wie in der Plastizität gelungen ist, zeigt der
Vergleich mit einem Alterswerk Wincks, der „Verklärung Christi“ in der Kirche zu Hohenhameln.
Es sind folgende sich symbolisch auf Maria beziehende Texte:
Esther findet Gnade vor Ashasveros: „Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie
Gnade vor seinen Augen.“
Judith, die dem Holofernes das Haupt abschlägt und deswegen vom Volke gepriesen wird: „Gesegnet bist du,
Tochter, vom Herrn, dem höchsten Gott, vor allen Weibern auf Erden.“
Abigail, die den zürnenden David besänftigt und damit sich und ihr Haus vor dem Untergang rettet: Da sprach
David zu Abigail: „Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der dich heutigestags hat mir entgegengesandt.“
Jael, die dem Sisera einen Nagel in die Schläfe treibt und ihn tötet und von der es im Triumphlied der Debora
heißt: „Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter
den Weibern!“
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Urk.-Nr. 39. Vgl. besonders die Kommentierung Nr. 7.
Urk.-Nr. 35.
Urk.-Nr. 34.
Urk.-Nr. 36.
Urk.-Nr. 39 und 41.
Urk.-Nr. 39.
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Urk.-Nr. 42.
Urk.-Nr. 49. Der Rechtsstreit wird auch in der Historia Collegii Bürensis erwähnt (vgl. Urk.-Nr. 47).
Urk.-Nr. 51.
Urk.-Nr. 53.
Urk.-Nr. 56.
Braun, Die Kirchenbauten der deutschen Jesuiten, S. 237 f.
Die vergleichsweise wenig plastische Durchbildung der Stufe läßt die Vermutung zu, daß es sich um eine spätere
(?) Korrektur handelt.
Wie überzeugend die Figur Marias sowohl in den Verkürzungen wie in der Plastizität gelungen ist, zeigt der
Vergleich mit einem Alterswerk Wincks, der „Verklärung Christi“ in der Kirche zu Hohenhameln.
Es sind folgende sich symbolisch auf Maria beziehende Texte:
Esther findet Gnade vor Ashasveros: „Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie
Gnade vor seinen Augen.“
Judith, die dem Holofernes das Haupt abschlägt und deswegen vom Volke gepriesen wird: „Gesegnet bist du,
Tochter, vom Herrn, dem höchsten Gott, vor allen Weibern auf Erden.“
Abigail, die den zürnenden David besänftigt und damit sich und ihr Haus vor dem Untergang rettet: Da sprach
David zu Abigail: „Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der dich heutigestags hat mir entgegengesandt.“
Jael, die dem Sisera einen Nagel in die Schläfe treibt und ihn tötet und von der es im Triumphlied der Debora
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