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Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 5: Hameln: Verlag C.W. Niemeyer, 1988

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https://doi.org/10.11588/diglit.57464#0076
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3525.3
Altwarmbüchen (Gmkg. Altwarmbüchen,
Gde. Isernhagen, Lkr. Hannover)
Scheibenkreuzstein
TK 3525 R 3558... H58ll...
M: nicht bekannt nicht bekannt
St: Um das Jahr 1935 an der nördlichen Straßenseite der Bundesstraße 1,
dicht vor dem westlichen Ortseingang. Heute verschollen.
A. Hoffmann (1935) beschreibt den Stein wie folgt: „... ein grob
zugehauener Stein, der auf der vorderen glatten Fläche in
schwarz umrändertem Kreise ein Kreuz und ,4.8.30‘ trägt, als
Gedenkstein für einen dort vom Blitze erschlagenen Land-
mann.“
Lit: Hoffmann 1935, S. 65/66.

3527.1
Eddesse (Gmkg. Eddesse, Gde. Edemissen, Lkr. Peine)
Flurname
Nach F. Brandes (s. Lit.) liegt nordwestlich vom Dorfe an der
alten Heerstraße Peine-Celle ein Flurstück „Auf den Kreuzen“,
was auf einen Flurdenkmalstandort schließen läßt.
Lit: Brandes 1964 a.

3529


3529.1
Calberlah (Gmkg. und Gde. Calberlah, Lkr. Gifhorn)
Steinkreuz
TK 3529 R«05840 H5S10920
M: 105/65/30 Kalkstein
St: Evgl. Kapelle. 1 m vor der Langhauswand (Südseite) und ca. 3 ’/r m
von dem nachstehend erwähnten Steinkreuz (3529.2) entfernt.
Grob gefertigtes, stark angewittertes Steinkreuz (Abb.). Schaft
keilförmig, Arme verdickt und Malteserform zeigend.
S: Laut mündlicher Überlieferung soll es das Sühnekreuz eines v. Campe
sein.
Lit: Brandes 1964 b, S.18. - Hoffmann 1935, S. 7, 41, T. XVIII.

3529.1 Calberlah


3529.2 Calberlah


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